Sitzungsberichte der Gesellschaft Naturforschender Freunde zu Berlin . , sondernin diesem Außenlobus erscheint auch schon der Mediansattel(Fig. G, II). Auf der Innenseite ist der Innenlobus ungeteilt ge-blieben, während im Innensattel als flache Einsenkung ein innererLaterallobus entstanden ist. Dadurch daß dieser Lobus in derzweiten Lobenlinie als breite und flache Einsenkung erscheint undnach Analogie der bis jetzt bekannten Entwicklung anderer Am-mniten glaube ich mit Sicherheit annehmen zu können, daß eraus dem Innensattel entstanden , andernfalls müBte er auch schonin der ersten Loben


Sitzungsberichte der Gesellschaft Naturforschender Freunde zu Berlin . , sondernin diesem Außenlobus erscheint auch schon der Mediansattel(Fig. G, II). Auf der Innenseite ist der Innenlobus ungeteilt ge-blieben, während im Innensattel als flache Einsenkung ein innererLaterallobus entstanden ist. Dadurch daß dieser Lobus in derzweiten Lobenlinie als breite und flache Einsenkung erscheint undnach Analogie der bis jetzt bekannten Entwicklung anderer Am-mniten glaube ich mit Sicherheit annehmen zu können, daß eraus dem Innensattel entstanden , andernfalls müBte er auch schonin der ersten Lobenlinie vorhanden sein. Dann würde er dem M In der von Xoetling (1. c.) vorgeschlagenen Lobenbezeichnung, werdendie Loben mit großen, die Sättel mit kleinen Buchstaben bezeichnet. Die diesenBuchstaben hinzugefügten Indexzahlen bezeichnen die Reihenfolge des Auf-tretens der einzelnen Lobenelemente. 102 Uui). Weüekind: .erAvälinten Lobus entsi)reclieii. Auffällig ist die Anlehnung desLateralsattels der zweiten Lobenlinie an die erste (vergL Fig. n).. Fig. .). Enibryonalkammer und erster Uniganü- eines Simbirskiteiiaus der Gruppe des .S. Dtcheni. Die zweite auf der ersten. Dadurch scheint es, als oh rin Nalitlohus vorhanden sei; wie aberdie dritte Lobonlinie (hutlich zeigt, ist dies nicht der Fall. Diedritte Lob(^nlinio zeigt keine Vermehrung (h^- Ii(d)eneleniente. DieFormel der eisten und zweiten liidienlinie ist also: IL m- F-e-J/i-^ J-i- .1. Noch während des; ersten Umgnnges wird die Ji(d)enliiiie umeinen weiteren ijohus vermehrt, (hr (hireh die Si);iltung (h\s Naht-sattels i^ entsteht. Fr wä<dist nur langsam an riete. Dieser neuentstandene Lobus ist (hm zweiten Laterallohus (h-r g(djräueh-lichen Ausdrucksweise ghdch. Vä liegt auf (kn* Naht und erscheintauf der Septaltläche als eine winzig(i L]insenkung (vergl. Fig. 2u. ). Die Lo})enforinel hiutet: , irr. m-F^- Li^^J^M^ J^i-M. Während der iiohus J (hirch synnnetrische Sjialtung (hjs S


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