. Abb. 3i). Psylla malt. Männchen. Hinterende median durchschnitten, rechte Hälfte Oben (a, b) zwei schematische Querschnitte durch den Penis in Richtung der Pfeile der Hauptfigur. — A= After; An K = Analkegel; DE = Ductus ejaculatorius; K My^.;^ = Muskeln des Analkegels; P= Penis; Par= ,,Paramere" (Harpago); Par M-^ Para- mcrenmuskulatur; Sp = Spermapumpe. — Nach Weber. und besitzt trogförmige Gestalt. Die Supraanalplatte ist am cephalcn Rand der Subgenitalplatte befestigt und stellt einen konischen Fortsatz mit stunipfem Ende (Abb. 39 AnK), auf welchem der After {A) liegt, dar. Bei manc


. Abb. 3i). Psylla malt. Männchen. Hinterende median durchschnitten, rechte Hälfte Oben (a, b) zwei schematische Querschnitte durch den Penis in Richtung der Pfeile der Hauptfigur. — A= After; An K = Analkegel; DE = Ductus ejaculatorius; K My^.;^ = Muskeln des Analkegels; P= Penis; Par= ,,Paramere" (Harpago); Par M-^ Para- mcrenmuskulatur; Sp = Spermapumpe. — Nach Weber. und besitzt trogförmige Gestalt. Die Supraanalplatte ist am cephalcn Rand der Subgenitalplatte befestigt und stellt einen konischen Fortsatz mit stunipfem Ende (Abb. 39 AnK), auf welchem der After {A) liegt, dar. Bei manchen Arten sind ihre Seitenränder gelappt. Dieser Analkegel gehört nach Brittain dem 10. Segment an, nach anderer Auffassung dem 11. Segment (Crawford). Die gewöhnlich als ,,Parameren" (Al)b. 39, Par) bezoiclineten zangenför- migen Anhänge erscheinen bei oberflächlicher Betrachtung als Fortsätze d<'r Subgenitalplatten. In Wirklichkeit stehen sie mit einem Sklerit in Verl)induiig. welcher nach Stutze dem Connektiv der Memhracidae und CicadclJiddc


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