. Archiv furgeschichte . Fig. 26. Bison bonasus. Fig. 27. Bison hison. Fig. 26 u. 27. Halswirbel 3 von der Seite. fünfeckig, ohne merkliche Verbreiterung nach oben. Die beidenGeschlechter beim Ur zeigen in der Ausbildung der Gelenkköpfe keineUnterschiede. Nur sind sie beim <^, wie überhaupt die ganzen Wirbel,kräftiger, namentlich wohl auch länger und die paarigen unterenEcken des Fünfecks sind beim ^ etwas deutlicher ausgeprägt. DieGelenkflächen der vorderen Zygapophyse zeigen beim Wisent imEinklang mit der geschilderten Umbiegimg des Randes einen medialenFortsatz auf die Oberwand des obere
. Archiv furgeschichte . Fig. 26. Bison bonasus. Fig. 27. Bison hison. Fig. 26 u. 27. Halswirbel 3 von der Seite. fünfeckig, ohne merkliche Verbreiterung nach oben. Die beidenGeschlechter beim Ur zeigen in der Ausbildung der Gelenkköpfe keineUnterschiede. Nur sind sie beim <^, wie überhaupt die ganzen Wirbel,kräftiger, namentlich wohl auch länger und die paarigen unterenEcken des Fünfecks sind beim ^ etwas deutlicher ausgeprägt. DieGelenkflächen der vorderen Zygapophyse zeigen beim Wisent imEinklang mit der geschilderten Umbiegimg des Randes einen medialenFortsatz auf die Oberwand des oberen Bogens, der sich bei Wirbel 5bis an die W^irzel des oberen Dornfoitsatzes erstreckt. Beim Ur fehlter gänzlich. Was die Bewegungsmöglichkeit anbelangt, so ergibt sichin Einklang mit dem schon bei Behandlung des Epistropheus gesagtenbeim Ur eine stärkere Bewegungsfähigkeit von oben nach unten, beimWisent von rechts nach links Außerdem scheint durch die Art, wie die Gelenkflächen dervorderen Zygapohyse mit d
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