. Archiv furgeschichte. ¤rbung leicht kennt-liche Art. In die Gruppe der Habrolomen gehören noch aus der palä-arktischen Fauna die marginicollis Fairm. und Tournieri Bauduer,die mir unbekannt geblieben sind. Ich besitze aus dieser Gruppeferner noch eine bisher unbekannte Art aus der indischen Region,wo diese Gruppe durch 7 Arten (morosa Kerr., sparsa Kerr., hicarinata Kerr., stigmatica Kerr., integra Kerr., lili-putana Kerr.) auf dem indischen Festlande und durch mehrere iminsularen Teile vertreten ist. Die Beschreibung der neuen Art folgt: a. Trachys (Habroloma) protracticollis


. Archiv furgeschichte. ¤rbung leicht kennt-liche Art. In die Gruppe der Habrolomen gehören noch aus der palä-arktischen Fauna die marginicollis Fairm. und Tournieri Bauduer,die mir unbekannt geblieben sind. Ich besitze aus dieser Gruppeferner noch eine bisher unbekannte Art aus der indischen Region,wo diese Gruppe durch 7 Arten (morosa Kerr., sparsa Kerr., hicarinata Kerr., stigmatica Kerr., integra Kerr., lili-putana Kerr.) auf dem indischen Festlande und durch mehrere iminsularen Teile vertreten ist. Die Beschreibung der neuen Art folgt: a. Trachys (Habroloma) protracticollis m. n. sp. (Fig. 11). Länge: mm. Patria: Bengalen. Dunkel messingfarben, regelmäÃig, ziemlich dicht, aber ver-einzelt behaart. Der Kopf ist breit, in der Mitte länglich gerinnt,die inneren Augenränder sind etwas gehoben, die Augen sind vonoben nichi sichtbar: die Behaarung ist gelb. Der Halsschild istsehr breit, etwa dreimal breiter als in der Mitte lang, an der Basis RevisioB der paläarktischen Trachydinen. 33. Eig. 11. Trachya jiroUicticoUis m. Quer- am breitesten, von eben da nach vorne in einem regelmäÃigen, ziemlich flachen Bogen verengt. Die Vorderecken sind scharf und spitzig, sie ragen weit nach vorne; sie stehen fast auf der gleichen Höhe mit dem Innenrande der Augen, so daà der Kopf wie eingezogen ausschaut. Der Vorderrand des Halsschildes ist breit, tief ausgerandet, sehr fein gerandet. Die vSeiten des Halsschildes sind etwas abgeflacht, mit einem winkeligen, nicht zu tiefen Eindruck in der Mitte der Seiten. Die Behaarung des Hals-schildes ist gelb, dicht. Das Schildchen ist normal groÃ, triangelförmig. Die Flügeldecken sind keilförmig, von der Basis zur Mitte schwach, geradlinig, von ebenda zur Spitze stärker, ge-rundet verengt, die Spitze ist abgerundet. Die Struktur der Flügeldecken besteht aus einer dichten, etwas körnigen feinen Punktur. Das Flügeldeckenleistchen ist ziemlich schwach ausgeprägt. Die Behaar


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