. Weltgeschichte der Kunst bis zur Erbauung der Sophienkirche. ung derTodten, der Könige, der Epoche des Monumentalbaues 29 Götter, auf jene Genrebilder in den Todtenkapellen (Fig. IG) und auf die Triumphalbilder derihre Feinde niederschmetternden Könige. Gleichzeitig mit der Architektur wird auch die Sculpturden Stein in ihren Dienst genommen haben; doch blieb die Bildschnitzerei daneben in Holzbilder, in Conventionellen Farben bemalt, sind erhalten: die Porträtfigur des Raemke(Mg. 17. Leibhaftig unser Scheich!« riefen die Fellachen bei der Auffindung) ist das merkwür-digste; au


. Weltgeschichte der Kunst bis zur Erbauung der Sophienkirche. ung derTodten, der Könige, der Epoche des Monumentalbaues 29 Götter, auf jene Genrebilder in den Todtenkapellen (Fig. IG) und auf die Triumphalbilder derihre Feinde niederschmetternden Könige. Gleichzeitig mit der Architektur wird auch die Sculpturden Stein in ihren Dienst genommen haben; doch blieb die Bildschnitzerei daneben in Holzbilder, in Conventionellen Farben bemalt, sind erhalten: die Porträtfigur des Raemke(Mg. 17. Leibhaftig unser Scheich!« riefen die Fellachen bei der Auffindung) ist das merkwür-digste; auch gibt es vortreffliche Holzreliefs auf schmalen hohen Bohlen, aus dem Grabe desHosi. Den Reigen der Steinsculpturen eröffnet imposant der grosse, fast ganz aus dem Fels ge-schnittene Sphinx von Gizeh, seinerzeit vielleicht das einzige Exemplar des Typus, das Urbildaller anderen : unter den Triumphalreliefs steht an der Spitze das Felsrelief des Königs Snefru(der dritten Dynastie) auf der Sinaihaibinse] (Wadi Magära). An steinernen Bildsäulen sind. *fffl


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