. Fig. 150: Altaegypt. Darstellung d. Granat- bauma (Punica granatum L.) Aus dem Grundriss der Villa mit Garten zu Theben, XVIII. Dynastie. (Nach Cbamp. II, 174.) Fig. 151: Opfertisch. mit runden, kegel- förmigen und halbkugelförmigen Broten, Libationsgefäss, Ei, Tierkeule, Geflügel, Weintraube, Zweig vom Granatbaum. A. d. Tempel zu Amada. XVI. Dynastie. (L. D. III, 48.) Die Kultur des Baumes ist zweifellos eine prähistorische, denn bereits im Sanskrit findet derselbe als Darimba seine Be- zeichnung. Im Hieroglyphischen heisst er tet, teb, tep, ara- bisch Rum au oder Rumin. Diesem Wort liegt d


. Fig. 150: Altaegypt. Darstellung d. Granat- bauma (Punica granatum L.) Aus dem Grundriss der Villa mit Garten zu Theben, XVIII. Dynastie. (Nach Cbamp. II, 174.) Fig. 151: Opfertisch. mit runden, kegel- förmigen und halbkugelförmigen Broten, Libationsgefäss, Ei, Tierkeule, Geflügel, Weintraube, Zweig vom Granatbaum. A. d. Tempel zu Amada. XVI. Dynastie. (L. D. III, 48.) Die Kultur des Baumes ist zweifellos eine prähistorische, denn bereits im Sanskrit findet derselbe als Darimba seine Be- zeichnung. Im Hieroglyphischen heisst er tet, teb, tep, ara- bisch Rum au oder Rumin. Diesem Wort liegt das Hebräische Rimmon zu Grunde, mit welchem Namen im alten Testamente die Granate bezeichnet ) Der Granatbaum ist auf den uns erhalten gebhebenen Grund- rissen von Garten- und Yillenplänen Fig. 152: Granatstrauch^baum) blü- unverkennbar. So wiC in der Na- hend. Aus dem Grundriss einer , . -j.^ i i_ i ry • i ^.,. -^ n , • rr n 1 A tar tritt er auch unter den Zeich- ViUa mit Garten m Tell-el-Amarna.


Size: 2423px × 2063px
Photo credit: © The Bookworm Collection / Alamy / Afripics
License: Licensed
Model Released: No

Keywords: ., bookcentury1800, bookdecade1890, booksubjectbo, booksubjectbotany