. Die Entstehung der Arten auf Grund von Vererben erwobener Eigenschaften nach den Gesetzen organischen Wachsens : Ein Beitrag zur einheitlichen Auffassung der Lebewelt. Evolution; Mimicry (Biology); Butterflies; Bones. F. Die Zeichnung der Helikonier und der helikonier-ähniichen Falter. 193 sind also die schwarz-(braun-)rot-gelb gefärbten Flügel schmal ausge- zogen wie bei den Helikoniden und helikonier-ähniichen Danaiden u. s. vv. und es sind die Querstreifen der Vorder- und Hinterflügel nicht mehr untereinander zusammenhängend. Die Entstehung der Zeichnung von Phyciodes Callonia läßt sich b


. Die Entstehung der Arten auf Grund von Vererben erwobener Eigenschaften nach den Gesetzen organischen Wachsens : Ein Beitrag zur einheitlichen Auffassung der Lebewelt. Evolution; Mimicry (Biology); Butterflies; Bones. F. Die Zeichnung der Helikonier und der helikonier-ähniichen Falter. 193 sind also die schwarz-(braun-)rot-gelb gefärbten Flügel schmal ausge- zogen wie bei den Helikoniden und helikonier-ähniichen Danaiden u. s. vv. und es sind die Querstreifen der Vorder- und Hinterflügel nicht mehr untereinander zusammenhängend. Die Entstehung der Zeichnung von Phyciodes Callonia läßt sich bei Athyma und Neptis er- kennen. Bei Athyma Neffe z. B. sehen wir auf den Vorderflügeln Binde IV in einem eigentümlichen Verhalten: nehmen wir zum Zweck der Be- schreibung den Vorderrand des Flügels als An- fang der Binde, so fällt auf, daß dieselbe, statt wie sonst unmittelbar nach hinten zu ziehen, eine phydodes Caiionia Stdgr. kurze Strecke nach außen und hinten, dann aber plötzlich nach innen und hinten läuft. In der Flügelecke liegt ein Stück der Binde III schräg über die Ecke herübergelagert und von dem durch IV gebildeten Winkel geht eine Fortsetzung des hinteren Teils von III ab, um sich nach hinten im Bogen über den Hinterflügel fortzusetzen. An der äußeren Grenze der Mittelzelle erkennt man, von außen nach innen vorragend, ein Stückchen der Binde V/VI, welches bei anderen ver- wandten Faltern zu einem den ganzen Raum quer überbrückenden Binden- stück ergänzt ist. So bei Athyma Leucothoe', wo hinter V/VI in demselben Raum noch zwei weitere Bindenstücke vorhanden sind (VII und VIII). Diese Zeichnung von Athyma und Verwandten stimmt nun im Wesent- lichen mit Phyciodes Callonia überein: hier ist die schwarze Zeichnung auf der äußeren Grenze der Mittelzelle der Vorderflügel (V/VI) zu einem kräf- tigen Fleck gestaltet. Der nach hinten und außen von demselben mitten im Flügel gelegene Fleck ist ein Stück der Binde IV. Die Fortsetzung d


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