Archive image from page 127 of Die Vögel; Handbuch der systematischen Die Vögel; Handbuch der systematischen Ornithologie dievgelhandbuc02reic Year: 1913 114 lusessöres. . Sitzfüssler. 1 3. Schnabelschneiden niclit gezähnelt, kein oder doch kein deut- licher Haken an der Spitze: a) 12 Schwanzfedern, äusserste um die Schnabellänge kürzer als die mittelsten: a) Schulterfittich hei angelegtem Flügel bis zum Ende der kürzesten Armschwinge reichend: Lacedo S. 120. ß) Schulterfittich wesentlich kürzer als die kürzeste Arm-| schwinge: Cittura S. 120. b) 12 Schwanzfedern, äusserste nicht um die halb


Archive image from page 127 of Die Vögel; Handbuch der systematischen Die Vögel; Handbuch der systematischen Ornithologie dievgelhandbuc02reic Year: 1913 114 lusessöres. . Sitzfüssler. 1 3. Schnabelschneiden niclit gezähnelt, kein oder doch kein deut- licher Haken an der Spitze: a) 12 Schwanzfedern, äusserste um die Schnabellänge kürzer als die mittelsten: a) Schulterfittich hei angelegtem Flügel bis zum Ende der kürzesten Armschwinge reichend: Lacedo S. 120. ß) Schulterfittich wesentlich kürzer als die kürzeste Arm-| schwinge: Cittura S. 120. b) 12 Schwanzfedern, äusserste nicht um die halbe Schnabel- länge kürzer als die mittelsten: }') Schnabel flach, bei den Nasenhiehern viel breiter als hoch: TodirJiamphus S. 119. Ö) Schnabel bei den Xasenlöchern etwa so breit wie hoch: * Länge über 350 mm: Dacelo S. 115. ** Länge unter 350 mm: Hale>/oi/ S. 115, Sauromarptis S. 119. c) 10 Schwanzfedern, die mittelsten stark verlängert und mit sehr schmaler Fahne, die sich am Ende spateiförmig ver- breitert: Taiiijsiptera S. 120. IL Schwanz sehr kurz, kaum so lang wie der Schnabel, fast gerade: C. 4 Zehen: 4. Schnabel länglich keilfiirmig, bei den Nasenlöchern so breiti wie hoch oder nur wenig breiter: 1 d) Zweite Zehe so lang wie erste oder länger: Ispid/i/a S. e) Zweite Zehe wesentlich kürzer als erste: Ceycopsh S. 122. 5. Schnabel flach, bei den Nasenlöchern viel breiter als hoch, Spitze abgerundet; Miji- occyx S. 121. J). 3 Zehen (zweite fehlend): S. 122. Clytoceyx Sharpe., Frosch- schnabel (Fig. 48). Gross; Schnabel kurz und breit, Oberschnabel ge- wrdbt mit gebogener Firstenlinie und abgerundeter Spitze, an der AVurzel fast so hoch wie die Firsten- länge, in seiner Form einem Frosch- maul ähnlich; Schwanz stufig, länger als 3 cßi' Flügellänge. 2 Arten. C. rex Sharpe. Kopf, Rücken und fahler braun, Flügel l)isweilen bläulich Fig. 48. Flügel schwarzbraun, Stirn efleckt, Zügel, Schläfenband, Nackenring und Lnterkör


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