Archive image from page 51 of Die Isopoden der Deutschen Sdpolar-Expedition,. Die Isopoden der Deutschen Sdpolar-Expedition, 1901-1903 . dieisopodenderde00vanh Year: 1914 488 Deutsche Siidpolar-Expeditioii kalkten Teile und die stärkere Behaarung zum Ausdruck zu bringen, welche in Hodgsons Ab- bildung nicht deutlich hervortritt. Unterschiede in der Länge des ersten Segments sind auf Ein- krümmung des Kopfes zurückzuführen. Die Kiefer (Abb. 24 c) und Maxillarfüße (Abb. 24(1) des o sind wie bei den Exemplaren Hodgsons gebildet. Von Kerguelen liegen 16 Exemplare vor, darunter fünf reife Männchen
Archive image from page 51 of Die Isopoden der Deutschen Sdpolar-Expedition,. Die Isopoden der Deutschen Sdpolar-Expedition, 1901-1903 . dieisopodenderde00vanh Year: 1914 488 Deutsche Siidpolar-Expeditioii kalkten Teile und die stärkere Behaarung zum Ausdruck zu bringen, welche in Hodgsons Ab- bildung nicht deutlich hervortritt. Unterschiede in der Länge des ersten Segments sind auf Ein- krümmung des Kopfes zurückzuführen. Die Kiefer (Abb. 24 c) und Maxillarfüße (Abb. 24(1) des o sind wie bei den Exemplaren Hodgsons gebildet. Von Kerguelen liegen 16 Exemplare vor, darunter fünf reife Männchen von 2,8 mm und zwei reife Weibchen von 3 mm Länge vom Januar 1902 aus dem Dreiinselhafen und der Observatorybai in der Nähe der Station. Die neun übrigen Tiere sind Jugendstadien von verschiedenem Alter. Alle Tiere aber, auch die jüngsten, haben dunkel pigmentierte Augen. Die Exemplare von der Gauss-Station dagegen, fünf erwachsene Männchen und ein Weibchen, gehören alle zu G. antarctica continentulis. Das in Abb. 23 b, c dargestellte Paar vom 27. XIL 1902 wurde in einer tiefen engen Aushöhlung einer abgestorbenen kalkigen Bryozoenkolonie eng zu- sammengedrängt gefimden, so daß es nicht den Anschein hat, als ob es erst beim Fang dort hinein- geflüchtet wäre. Das Weibchen entspricht ebenfalls dem Exemplar vom Kap Adare, scheint nur stärker behaart zu sein. 30. Gnathia hodgsoni ii. sp. (Abb. 25.) Am Gaussberg, 12 deutsche Meilen von der Gauss-Station entfernt, wurde die von Hodgson bei der National Antarctic Expedition 1901—1904 gesanunelte und als Gnathia antarctica be- schriebene und abgebildete Art wiedergefunden. Hodgson waren schon Unterschiede zwischen den Tieren vom Mac Murdo-Sund und denen von Kap Adare aufgefallen, aber er nahm erhebliche individuelle Variabilität an, vermutlich weil bei der Wiuterstation der Discovery G. Jiodgsoni und G. antarctica zusammen vorkommen. Da das einzige Männ- chen vom Gaussberg (Abb. 25) mit dem im Bericht über d
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