. Untersuchungen über die erste Anlage des Wirbelthierleibes : die erste Entwickelung des Hühnchens im Ei . Musculatur des Körpers, sowie die Epithelien und Drüsen derinneren Schleimhäute. Der Axenstrang entsteht durch die Verbindung beider Blätter, und zwar enthäll er unzweifelhaft reich-lichere Bestandtheile des oberen, als des unteren Keimblattes, vielleicht gehört er sogar jenem ausschliesslich an. Ausihm sind abzuleiten: das System des N. sympathicus, die Wolftschen Körper, die SexualdrUsen, die bleibenden Nieren,die Ciiorda dorsalis und die Hypophysis eerebii. Seite 55 wird das Wachsthum


. Untersuchungen über die erste Anlage des Wirbelthierleibes : die erste Entwickelung des Hühnchens im Ei . Musculatur des Körpers, sowie die Epithelien und Drüsen derinneren Schleimhäute. Der Axenstrang entsteht durch die Verbindung beider Blätter, und zwar enthäll er unzweifelhaft reich-lichere Bestandtheile des oberen, als des unteren Keimblattes, vielleicht gehört er sogar jenem ausschliesslich an. Ausihm sind abzuleiten: das System des N. sympathicus, die Wolftschen Körper, die SexualdrUsen, die bleibenden Nieren,die Ciiorda dorsalis und die Hypophysis eerebii. Seite 55 wird das Wachsthum der Keimscheibe eine stetige Function genannt. Es könnte die Function stetig sein, und mehrereMaxima besitzen. Dass aber dieses nicht der Fall ist, ist auf der vorhergehenden Seite ausgesprochen. Zu Seite 57. Die Stadieneintheilung der späteren Stadien, vom 7. ab, umfasst einige üngenauigkeiten, welche durch die spätere Dar-stellung (pag. 121) berichtigt sind. UNTERSUCHUNGEN ÜBER DIE ERSTE ANLAGE DES WIRBELTlilEßLEIBES VON WILHELM HIS. DIE ERSTE ENTWICKELUNG DES HÜHNCHENS IM EI. LEIPZIG, VERLAG VON F. C. AV. VOGEL1S6S. Erklärung der Tafeln. Die auf den 12 Tafeln mitgetlieilten Fiffiircn sind säramt-lich mit dem Hartnaclvsehen Zeichuungsprisma der Ausführung suchte ich, soweit es in meinen Kräftenstand, Treue anzustreben. Die Systeme (von Hartnacli) welchezum Zeichnen benutzt wurden, sind bei den einzelnen Figuren-serien angegeben, und auf Taf I die Maassstäbe zusammen-gestellt. Als grössere Einheit gilt der Millimeter, als kleinereder Hartingsche Mikromillimetcr = Aooo mm. = I n. Beieinigen Figuren, welche mit besonderem Maassstab gezeichnetsind, wurde dieser auf der betreffenden Tafel beigefügt. Sosind diejenigen von Taf. XII, sowie Fig. III von Taf. XI mitSystem I ohne Auszug des Tubus gezeichnet, der iSIaassstabdazu findet sich auf Taf. XII. Besonderen Massstab habenferner Fig. 2 Taf. I, und Fig. 1 Taf. II und die mit SystemVII


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