. Handbuch der Palæontologie . Höcker erhält zwei Spitzen. Häufig bei Raubthieren. III. Der bercular-Zahn (Osbom) (Fig. 32. 33) entsprichtdem vorhergehenden in der bunodonten Reihe. Die Krone wird breiterund der vordere Hügel verkümmert; so dass nur vier entweder isolirteoder durch Leisten (Joche). verbundene Spitzen vorhanden sind. Diezwei hinteren, dem Talon angehörigen Spitzen erreichen gleiche Höhemit den vorderen. Die unteren Molaren fast sämmtlicher omnivorenund herbivoren Säugethiere (Hufthiere, Primates, herbivore Marsupialier, \ Rütimeyers zygodonte Säugethiere, bei denen di


. Handbuch der Palæontologie . Höcker erhält zwei Spitzen. Häufig bei Raubthieren. III. Der bercular-Zahn (Osbom) (Fig. 32. 33) entsprichtdem vorhergehenden in der bunodonten Reihe. Die Krone wird breiterund der vordere Hügel verkümmert; so dass nur vier entweder isolirteoder durch Leisten (Joche). verbundene Spitzen vorhanden sind. Diezwei hinteren, dem Talon angehörigen Spitzen erreichen gleiche Höhemit den vorderen. Die unteren Molaren fast sämmtlicher omnivorenund herbivoren Säugethiere (Hufthiere, Primates, herbivore Marsupialier, \ Rütimeyers zygodonte Säugethiere, bei denen die oberen und unterenBackzähne verschieden gebaut und die Spitzen und Höcker der Krone durchQaerjoche verbunden sind, lassen sieb insgesammt auf den Tritubercular-TypusC opes zurückführen. 4* 52 Vertebrata. Nager) stellen Modincationen des bunodonten oder lophodonten Vier-höckerzahnes dar und lassen sich aus demselben ableiten. Der letzteMolar erhält zuweilen noch am hinteren Ende einen accessorischen Höcker A.


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