Physiologische Methodik : ein Handbuch der praktischen Physiologie . gebracht, das mit einer Spitze versehen ist, die einer anderen bei J an-gebrachten gegenübersteht. Beide Spitzen, genau gegen einander ste-hend, bilden den Nullpunkt für die Einstellung des Balkens beim Wägen. Der mit einer Oese versehene Senkkörper hat eine Länge von 40bis 80 Millimeter stellt ein Thermometer von -|- 5 bis 30^ C. dar. Die Gewichte sind in Reiterform gefertigt, mit einer Schneide ver-sehen und werden beim Wägen in die Einkerbungen des mit der Thei- ?^) Westphal. lieber Wagen zur Bestimmung des specifisch
Physiologische Methodik : ein Handbuch der praktischen Physiologie . gebracht, das mit einer Spitze versehen ist, die einer anderen bei J an-gebrachten gegenübersteht. Beide Spitzen, genau gegen einander ste-hend, bilden den Nullpunkt für die Einstellung des Balkens beim Wägen. Der mit einer Oese versehene Senkkörper hat eine Länge von 40bis 80 Millimeter stellt ein Thermometer von -|- 5 bis 30^ C. dar. Die Gewichte sind in Reiterform gefertigt, mit einer Schneide ver-sehen und werden beim Wägen in die Einkerbungen des mit der Thei- ?^) Westphal. lieber Wagen zur Bestimmung des specifischen Gewichtsvon Flüssigkeiten. Zeitsclir. für analyt. Cliem. Bd. 9, S. 233. 1870. 5* 68 Maasse und Messen. hing versehenen Armes des Balkens eingesetzt. Dieselben sind so herge-stellt, dass die beiden grössten A und Ai gleich sind dem Gewichte des 1,669 vom Körper verdrängtendestillirten Wassers bei-j- IS** C. als Normaltem-peratur. Das eine GewichtAx ist mit einer Oese ver-sehen und wird nur beiBestimmungen des specifi-schen Gewichtes von Flüs-sigkeiten, die schwerer sindals Wasser, in den Haken des Balkens gehängt. Man hat dann lO. Dieanderen Gewichte A, B, C haben Haken, damit sie sich an einander hän-gen lassen, wenn dieselbe Stelle der Decimaltheilung wiederkehrt, z. 0-888. B ist ein Vio von A, C Vioo von B. Fig. 68, Y2 ii^t- Grr., zeigt die Anordnung der Gewichte bei einemspecifischen Gewichte von r669. Nachfolgende Tabelle enthält das specifische Gewicht einiger häufigvorkommenden Flüssigkeiten bei 0° C. Quecksilber 13598 Englische Schwefelsäure 1848 Chloroform . 1-480 Schwefelkohlenstoff 1-272 Glycerin 1-260 Leinöl 0-953 Mohnöl 0-929 Olivenöl 0-915 Terpentinöl 0-872 Steinöl 0-836 Absoluter Alkohol. . . • 0-793 Aether . 0-715 3. Bestimmung des specifisclien Grewichtes von Gasen. Bei physiolog
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