. Anatomische Hefte. 370 GUSTAV BONDY, bikluijg van Kampens überein. An dem in Serie zerlegten Objekte waren allerdings die Knochengrenzen nicht überall mit Sicherheit nachweisbar. Die Shrapn eil sehe Membran ist fast ebenso hoch als das Trommelfell, ziemlich dick und mit einer papillentragenden Fortsetzmig der Gehörgangshaut bekleidet. Die Chorda gelangt in die Paukenhöhle durch einenKnochen- kanal, der wahrscheinlich dem Tjaupanicum angehört und dessen medio-ventrale Wand weiterhin als selbständige Knochen- spange in die Paukenhöhle hineinragt. Diese Spange bleibt mit der Shrapn eil sehen Me


. Anatomische Hefte. 370 GUSTAV BONDY, bikluijg van Kampens überein. An dem in Serie zerlegten Objekte waren allerdings die Knochengrenzen nicht überall mit Sicherheit nachweisbar. Die Shrapn eil sehe Membran ist fast ebenso hoch als das Trommelfell, ziemlich dick und mit einer papillentragenden Fortsetzmig der Gehörgangshaut bekleidet. Die Chorda gelangt in die Paukenhöhle durch einenKnochen- kanal, der wahrscheinlich dem Tjaupanicum angehört und dessen medio-ventrale Wand weiterhin als selbständige Knochen- spange in die Paukenhöhle hineinragt. Diese Spange bleibt mit der Shrapn eil sehen Membran durch ein Gekröse verbunden, in welchem die Chorda an den Hammer gelangt (hintere knöcherne und häutige Chordafalte). Am Hammerhals ist sie in eine ziemhch tiefe Rinne eingelagert. (Fig. 20). Ventral von dieser Fig. 20. :.L Sit. T. ly. d. ty. M. Ix. Beziehung der Chorda zum Tensor tyrapani beim Pferd. Vergr. 15 fach. M. ty.: Trommelfell. — M. Shr.: Shrapnellsche Membran. — T. ty.: Tensor tympani. — Ch. ty.: Chorda Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations may not perfectly resemble the original München [etc. ] J. F. Bergmann


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