. Annalen des Naturhistorischen Museums in Wien. Naturhistorisches Museum (Austria); Natural history. Die Crabronen der paläarktischen Region. 2H Crabro (Cuphopterus) serripes Schmiedeknecht, Hymenopt. Mittel- europas, p. 192 0^9 1907 Cuphopterus dimidiatu?, Perkins, Trans. Entom. Soc. Lond., P. II, p. 3gi o\ 395 n, PI. XIX, Fig. 6 et 27 1913 A. Morawitz hat in seiner bekannten Abhandlung (Bull. acad. sc. bourg IX, 1866, p. 252), ohne Arten zu nennen, wohl vorzüglich für den Cr. ser- ripes und signatus die Gruppenbezeichnung Cuphopterus aufgestellt. g. — Länge 10—12mm. Oberkiefer a
. Annalen des Naturhistorischen Museums in Wien. Naturhistorisches Museum (Austria); Natural history. Die Crabronen der paläarktischen Region. 2H Crabro (Cuphopterus) serripes Schmiedeknecht, Hymenopt. Mittel- europas, p. 192 0^9 1907 Cuphopterus dimidiatu?, Perkins, Trans. Entom. Soc. Lond., P. II, p. 3gi o\ 395 n, PI. XIX, Fig. 6 et 27 1913 A. Morawitz hat in seiner bekannten Abhandlung (Bull. acad. sc. bourg IX, 1866, p. 252), ohne Arten zu nennen, wohl vorzüglich für den Cr. ser- ripes und signatus die Gruppenbezeichnung Cuphopterus aufgestellt. g. — Länge 10—12mm. Oberkiefer am Ende dreizähnig, überdies an der Mitte der Innenseite mit einem Zahne. Kopfschild-Mittelteil etwas vorge- zogen, am Ende nur abgestutzt, mit Seitenecken. Die obere Stirn- und die Scheitelpartie sind beckenartig eingesenkt, in der Einsenkung liegen noch die Nebenaugen. Durch einen vor dem vorderen Nebenauge sich nach vorne er- streckenden Längswulst teilt sich der Eindruck in zwei Becken. Die seitlichen «Stirneindrücke» sind sehr undeutlich, weil ihre Begrenzung fast verwischt ist; hierin unterscheidet sich serripes g von signatus Pz. n ; bei diesem lassen die Stirneindrücke innen eine zarte kantige Begrenzung erkennen, welche die beiden Beckenhälften wieder in Je zwei ungleich große Teile zu trennen scheint. Zweites Geißelglied etwa dreimal so lang als am Ende dick. Schulterecken des Collare abgerundet. Mittelbruststückseiten vor den Mittelhüften ohne DornhÖckerchen oder mit einem ganz mangelhaft ausgeprägten. Area dorsalis des Mittelsegmentrückens gut ausgeprägt, glatt und glänzend, mitten von einer Längsrinne durchzogen, die sich auch darüber hinaus auf der Hinterwand fortsetzt. Diese ist von den glatt glänzenden Mittelsegmentseiten durch einen leichten Kiel getrennt, welcher weiter oben undeutlich wird. Das erste Tergit (erstes Hinterleibssegment) ist 1*5 mal so lang als hinten, wo es etwas verdickt erscheint, in der Projektion breit («subpetio
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