. Die Fische der Siboga-expedition . â 1 Fig. 120. Haliopliis malayaiius ^L Web. von Stat. 273. X -â 2- D. I. 58â62; A. ca 50; C. lo; P. 9. Verlängert, stark zusammengedrückt, mit äusserst kleinen, viereckigen Schuppen auch auf Wange, Praeoperculum und z. T. auf (3perculum. Letzteres mit einem kaum vorspringenden Stachel. Die Höhe geht ii mal, der Kopf 7 mal in die Totallänge. Der Anus liegt am Ende des zweiten Fünftels. Der zugespitzte, stark zusammengedrückte Kopf hat ein gerade abschüssiges Profiel mit sehr schmalem, gewölbten Interorbitalraum. Der Unterkiefer springt etwas vor, de


. Die Fische der Siboga-expedition . â 1 Fig. 120. Haliopliis malayaiius ^L Web. von Stat. 273. X -â 2- D. I. 58â62; A. ca 50; C. lo; P. 9. Verlängert, stark zusammengedrückt, mit äusserst kleinen, viereckigen Schuppen auch auf Wange, Praeoperculum und z. T. auf (3perculum. Letzteres mit einem kaum vorspringenden Stachel. Die Höhe geht ii mal, der Kopf 7 mal in die Totallänge. Der Anus liegt am Ende des zweiten Fünftels. Der zugespitzte, stark zusammengedrückte Kopf hat ein gerade abschüssiges Profiel mit sehr schmalem, gewölbten Interorbitalraum. Der Unterkiefer springt etwas vor, der Oberkiefer reicht bis zum vorderen Drittel oder bis zur Mitte des Aug-es. Dies misst ungefähr Yj der Kopflänge und ist etwas kleiner als die Schnauze. Die Kiemenlöcher liegen seitlich als vertikale Spalten, ungefähr so weit wie der Augendurchmesser; sie beginnen am Oberrande der Basis der Pektorale. Ihre Kiemenmembranen sind unter einander und mit dem Isthmus verwachsen. Der etwas selbständig stehende niedrige aber kräftige Stachel der Dorsale liegt oberhalb des Endes der Pektorale; dahinter folgen gleichartige weiche Strahlen, wenig niedriger


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