. Die Lehre von der Pflanzenzelle . nach den Medianpunkton von B und C gezogenen Linien mit dieser Sehne gleiche Winkel l)ilden. Ueber diesem Mittelpunkt der Chorda enisteht das nächste Blatt [A] ; es folgt auf das Blatt B mit einer Divergenz von '/.. des Stängelumfangs. Wenn dagegen jedes Blatt in seiner frühen Jugend, so lange es das der Stängel- spitze nächste ist, seine Basis rascher verbreitert (in beistehender Figur um die Stücke a b und a b'], als auf dem etwas späteren Entwickelungszustan- de, während dessen ein jüngeres Blatt höher an der Achse steht; — so ent- fernt sich, da während
. Die Lehre von der Pflanzenzelle . nach den Medianpunkton von B und C gezogenen Linien mit dieser Sehne gleiche Winkel l)ilden. Ueber diesem Mittelpunkt der Chorda enisteht das nächste Blatt [A] ; es folgt auf das Blatt B mit einer Divergenz von '/.. des Stängelumfangs. Wenn dagegen jedes Blatt in seiner frühen Jugend, so lange es das der Stängel- spitze nächste ist, seine Basis rascher verbreitert (in beistehender Figur um die Stücke a b und a b'], als auf dem etwas späteren Entwickelungszustan- de, während dessen ein jüngeres Blatt höher an der Achse steht; — so ent- fernt sich, da während des Zeitab- schnittes zwischen der Anlegung der Blätter B und A die Basis des Blattes B relativ beträchtlicher in die Breite wuchs, als die des Blattes C, der von drei, den Vordergränzen der Blattin- sertionsstreifen parallelen, vom Schei- telpunkt äquidistanten Bögen umge- bene Mittelraum der Seheitelfläche des Achsenendes von der Form eines gleichseitigen sphärischen Dreiecks, und nähert sich der eines gleich- schenklig recht-oder stumpfwinkligen, indem sein von den Bögen .1, C gebil- deter Winkel (a beistehender Figur) sich öffnet, seine von den Bögen .1, B und C, B gebildeten Wirtel ß und y sich verengern. Das Blatt .4 folgt dann auf das Blatt B nach einer Divergenz, die grösser ist als i/., der Peripherie des Stängels; um so grösser, je mehi- das Breitenwachsthum des Grundes von B das von C überwog. So konunen an Achsen, deren Blattstellung niit der Divergenz V^ anhebt, Diver- genzen von 'Yj, bis Yö zu Stande. Sie werden dauernd beibehalten, wenn fort und fort das Verhältniss des Breitenwachsthums der F^infügungen der beiden jeweilig jüngsten Blätter der Art abgemessen ist, dass die Mitte der Lücke zwischen den einander abgewendeten Rändern beider um den gegebenen Divergenzwinkel vom Medianpunkte des Blattes ß in dem Momente absteht, wo das Blatt/l hervor- zutreten beginnt. Der umgekelirte Fall . dass das Breitenwaolistlium des Blattgru
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