. Die ichneumonen der forstinsecten in forstlicher und entomologischer beziehung; ein anhang zur Abbildung und beschreibung der forstinsecten . Trvpiios B. 127 25'" lang (cf). Das Thier ist defshalb merkwürdig, weil ps auf dem Uebergange zu .llesochorus steht und einige Aehnlicbkeit mit M. splendiditliia hat. (irüfse. Formen und Verhiiltnisse sind fast dieselben, wie bei MesochoruK. auch die Areola hat eine rhombische Form. Letz- tere ist aber viel kleiner. Das "ganze Thier ist etwas gedrungener als Meaochorus und die appendiculi anales fehlen gänzlich. Die Farben sind hell, aber sie


. Die ichneumonen der forstinsecten in forstlicher und entomologischer beziehung; ein anhang zur Abbildung und beschreibung der forstinsecten . Trvpiios B. 127 25'" lang (cf). Das Thier ist defshalb merkwürdig, weil ps auf dem Uebergange zu .llesochorus steht und einige Aehnlicbkeit mit M. splendiditliia hat. (irüfse. Formen und Verhiiltnisse sind fast dieselben, wie bei MesochoruK. auch die Areola hat eine rhombische Form. Letz- tere ist aber viel kleiner. Das "ganze Thier ist etwas gedrungener als Meaochorus und die appendiculi anales fehlen gänzlich. Die Farben sind hell, aber sie röthcia stark und die Fühler sind nur an der Basis rothbraun. Das Uandmal schwarzbraun, an der Ba,=is und dem Vor- derrande heller. Der Rumpf nicht glatt, sondern deutlich punktirt. Me- tathorax-Lcistchen schärfer als bei ßlesoc/ioriis. Bei Gravenhorst würde man die Art in der 4ten Section su- chen müssen. Die ähnlichen Arten haben aber entweder gar keine Areola, oder, wenn diese da ist, sind sie dunkler gefärbt, wie z. B. T. Iricolor (mit schwarzem Isteu Fühlergliede), T. criiralis mit weifslichen Schienen, T. inlermedius mit auf den ISIund beschränktem Gelb. Zu Campoplex dürfte man das Thier auch nicht bringen, da der Hinterleibsstiel nicht lang genug dazu, und auch der Hinterleib nicht comprimirt ist. Eben so wenig zu Hemiteles wegen der Areola. Hr. Prof. Gorski theilte mir einige (^ dieses merkwürdigen Thiers, welche er zu Wilna aus Tenl/iredo (Allantun) adumbrata erzogen hatte, im Jahre 1848 mit. Ich belegte es damals mit seinem Namen. Später habe ich es auch auf Tab. III. seines Werkes, welches leider immer noch nicht erschie- nen ist, sub Fig. 4. abgebildet und von Wagenschieber sehr schön gestochen gesehen. B. Mit sitzendem, an Bassiis erinnerndem Hinterleibe. 43. T. Grv. (I. 129. II. 117.). Lophyr. I. ?Tortr. turion. I. Später wieder von Hrn. Brischke mit Lophyren-Cocons erzogen, wahrscheinlich pallidu-s (23. IMai). 44. T. haemorrhuicuü


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