. Grundlagen der Pharmacognosie : Einleitung in das Studium der Rohstoffe des Pflanzenreiches . Fig. 122. Helleborus (Fig. 122), Serpentaria, Valeriana, Veratrum (Fig. 119). Da-gegen enthält bei Rhizoma Calami, Rh. Graminis, Rh. Iridis, Rh. Cur- l) Vergl. C. van Wisselingh, De Kernscheede bij de worteis der Pha-nerogamen. Amsterdam, J. Müller, 1884. (Aus: Verslagen en Mededeelingender k. Academie van Wetenschappen, Afdeeling Natuurkunde, 3de Reeks, Deel I,p. 141 bis 178, mit 1 Tafel.) 122) Neben wurzeln aus Helleborus viridis; a Epiblema, 6 Grundgevvebe, c centraler»Strang, 7c Endodermis. 12!


. Grundlagen der Pharmacognosie : Einleitung in das Studium der Rohstoffe des Pflanzenreiches . Fig. 122. Helleborus (Fig. 122), Serpentaria, Valeriana, Veratrum (Fig. 119). Da-gegen enthält bei Rhizoma Calami, Rh. Graminis, Rh. Iridis, Rh. Cur- l) Vergl. C. van Wisselingh, De Kernscheede bij de worteis der Pha-nerogamen. Amsterdam, J. Müller, 1884. (Aus: Verslagen en Mededeelingender k. Academie van Wetenschappen, Afdeeling Natuurkunde, 3de Reeks, Deel I,p. 141 bis 178, mit 1 Tafel.) 122) Neben wurzeln aus Helleborus viridis; a Epiblema, 6 Grundgevvebe, c centraler»Strang, 7c Endodermis. 12! 180 Pflanzenanatomie. cumae, Galangae, Zedoariae, Ziugiberis auch das Grundgewebe ausserhalbder Scheide vereinzelte Stränge. Die Endodermis ist z. B. bei Sarsaparilla aus prismatischen, axialstark verlängerten Zellen zusammengefügt (Fig. 123), welche in derThat eine Röhre oder Scheide darstellen, die mitten im Grundgewebesteckt und in ihrem Innern die Stränge birgt. In einigen Sarsaparill-Sorten, auch in Rhizoma Graminis sind diese letztern als dichter Kreis. Fig. 123. an die Scheide gedrängt, in andern Fällen zerstreut, wie etwa beiRhizoma Veratri, Rhizoma Caricis, oder noch weit mehr in Tuber Aconiti,oder es ist nur ein einziger centraler Strang vorhanden, wie in denNebenwurzeln von Veratrum. 123) Radialer Längsschnitt aus der Endodermis (ft) der Sarsaparrilla; Calciumoxalat. Schutzscheide. 181 Nicht immer sind die Zellen der Scheide verlängert, sondern oftnahezu cubisch oder nur wenig gestreckt. Oft sind sie auch dünn-wandig, enthalten Amylum und werden dann mit dem Namen stärke-führende Schicht oder Stärkescheide belegt.


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