. Archiv furgeschichte . bis jetzt beschriebenen Rassen ist esdiejenige, die di? aufgetriebenste Stirnpartie besitzt. Ferner ist essehr breitköpfig: bei einer Schädellänge von 244 mm mißt die Jugal-breite 100 mm! Die Augenhöhle hat bauchig eiförmige Gestalt undist steiler gestellt als bei 0. leptodon. Die Proc. postorbitales sindwie beim Südkameruner stumpf und dick. Die Zähne sind größerund breiter als bei 0. leptodon, vor allem sind die Molaren viel wenigereingeschnürt in der Mitte. Die Mandibula ist viel breiter, hinter derletzten Alveole gemessen 25 mm breit und in dem Teile, der die Zähne


. Archiv furgeschichte . bis jetzt beschriebenen Rassen ist esdiejenige, die di? aufgetriebenste Stirnpartie besitzt. Ferner ist essehr breitköpfig: bei einer Schädellänge von 244 mm mißt die Jugal-breite 100 mm! Die Augenhöhle hat bauchig eiförmige Gestalt undist steiler gestellt als bei 0. leptodon. Die Proc. postorbitales sindwie beim Südkameruner stumpf und dick. Die Zähne sind größerund breiter als bei 0. leptodon, vor allem sind die Molaren viel wenigereingeschnürt in der Mitte. Die Mandibula ist viel breiter, hinter derletzten Alveole gemessen 25 mm breit und in dem Teile, der die Zähneträgt, stark bauchig aufgetrieben. Der Ramus adscendens ist gleichfallsbeträchtlich breiter als bei 0. leptodon und seine größte Breite (42 mm)ist in der Länge der Mandibula etwas über fünfmal enthalten. Imübrigen siehe die Tabelle. Das Fell ist nicht bekannt. Ich benennediese auffallende Rasse ihrem Entdecker zu Ehren Orjcteropus afcr adanietzi nov. typ.: Bamessing (Kamerun); Adametz Fig. 2. Winkel zwischen Raraus arlsceudens und Raraus liorizontalisbei 0. leptodon^ adametzi. Neue Eidferkel (Orycteropus) aus u. Kamerun. 127 Tabelle der kraniologischeu MerkmaleTOtt 0. leptodon und 0. adanietzi. (Maße in mm) leptodon adametzi Gesamtlänge des Schädels (von der Occipitalkante bis zum vordersten Rande des Intermaxillare) Größte Breite des Schädels (an den Jochbögen) ....Breite des Hinterhauptes an der Occipitalkante ....Breite des Schädels dort, wo die Sutuia fionto-lacrymalis in den vorderen Augenrand eintritt Breite des Schädels dicht hinter den Proc. postorbitalesLänge des Schädels von der Mitte der Occipitalkante bis zum Ende der Sutura nasalis Entfernung vom vorderen Angenrande bis zum vordersten Rande des Intermaxillare Entfernung des Punktes, wo die Sutura naso maxillaris mit der Sutuia naso intermaxillaris und der Sutura maxillo-intermaxillaris zusammenstoßen, vom vordersten Rande des Intermaxillare • Länge d


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