. Die hymenopteren Mitteleuropas nach ihren gattungen und zum grossen teil auch nach ihren arten analytisch. Hymenoptera. — 351 — .Stigma groß, halb elliptisch. Augen unbehaart. Klauen zweiteilig. Anteoa Juk. Stigma sehr schmal. Augen dicht behaart. Klauen einfach. Ich glaube bestimmt, daß Ijubco das .J; zu donafopus ist, wenigstens fange ich beide an derselben Ortlichkeit. Labeo Hat,, {f Gnnatopus Ljunük <y). 10. Farn. Trigonalldae. Now dieser wunderlichen Familie kommen auf der Erde nur 4 Gattungen vor, in Europa nur eine Gattung mit einer Art. Das merk- würdige Tier hat den Autoren viel


. Die hymenopteren Mitteleuropas nach ihren gattungen und zum grossen teil auch nach ihren arten analytisch. Hymenoptera. — 351 — .Stigma groß, halb elliptisch. Augen unbehaart. Klauen zweiteilig. Anteoa Juk. Stigma sehr schmal. Augen dicht behaart. Klauen einfach. Ich glaube bestimmt, daß Ijubco das .J; zu donafopus ist, wenigstens fange ich beide an derselben Ortlichkeit. Labeo Hat,, {f Gnnatopus Ljunük <y). 10. Farn. Trigonalldae. Now dieser wunderlichen Familie kommen auf der Erde nur 4 Gattungen vor, in Europa nur eine Gattung mit einer Art. Das merk- würdige Tier hat den Autoren viel Kopfzerbrechen gemacht, man wußte nicht, wohin man es im System stellen sollte. Wegen der zweigliedrigen Trochanteren könnte es nur zu den Schlupf- oder Blattwespen gestellt werden, aber das Flügelgeäder ist blattwespenähnlich. der Körper wie. Fi§-. 46. Vorderflügel von Trigonalys Hahni. bei den Schlupfwespen. Meiner Meinung nach kann das Tier nur in dieNähe der Mutillen, namentlich der Gattung Myrmosa, gestellt werden. Das war schon die Meinung Westwood's und auch Ashmead stimmt darin mit mir überein. Mit dieser Stellung ist auch die Lebensweise im Einklang, denn man hat die Art aus den Nestern von Vespa und Polistes gezogen. /. Trigonalys Westw. Kopf so breit wie der Thorax, nach hinten geradlinig verlängert. Hinterrand scharf, kragenartig abgeschnürt. Fühler am unteren Rand von vorspringenden Lamellen eingelenkt, etwa 24gliedrig,. hinter der Mitte schwach verdickt, gegen das Ende scharf zuge- spitzt; Schalt dick, oval. Mandibeln sehr breit, mit 4 kräftigen Zähnen. Prothorax glänzend, von oben nicht sichtbar, an den Seiten bis an die Tegulä herantretend und hier als dreieckige Lamelle vorspringend. Der übrige Thorax grob lunzlig i)unktiert, matt; Mesonotum mit tiefen, mit Querleisten veisehenen l'arapsiden- furchen, neben dem Seitenrande mit einer glatten Lä Vorderflügel mit durchgehenden Längsadei-n, die gestreckte Radial- zelle erre


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