. Die crustaceen der b©hmischen kreideformation. Crustacea, Fossil; Paleontology; Paleontology. Familie Gli/phneidae. 25- Diese Falten verlaufen nicht, ganz parallel zum Oberrande, sondern biegen vorne und hinten etwas nach oben um. Die dritte ist halb so lang als die zweite und schmiegt sich an dieselbe an. Auch der Rückenfirst ent- lang gewahrt man seitlich eine Reihe von kleineu Tuberkeln. Die Nackenfurche beginnt oben am Rücken, ist breit, gerade, ver- läuft nach unten und etwas nach vome und biegt vor dem unteren Rande sich verschmälernd nach vorne um. Auf diese Nackenfurche folgt eine zw
. Die crustaceen der b©hmischen kreideformation. Crustacea, Fossil; Paleontology; Paleontology. Familie Gli/phneidae. 25- Diese Falten verlaufen nicht, ganz parallel zum Oberrande, sondern biegen vorne und hinten etwas nach oben um. Die dritte ist halb so lang als die zweite und schmiegt sich an dieselbe an. Auch der Rückenfirst ent- lang gewahrt man seitlich eine Reihe von kleineu Tuberkeln. Die Nackenfurche beginnt oben am Rücken, ist breit, gerade, ver- läuft nach unten und etwas nach vome und biegt vor dem unteren Rande sich verschmälernd nach vorne um. Auf diese Nackenfurche folgt eine zweite, die etwas tiefer beginnt, der ersten fast parallel läuft und früher nach vorne umbiegt. Die Wulst, welche zwischen den zwei Furchen sich erhebt, ist am vorderen Rande mit etwa 9 deutlichen Tuberkeln, der Hinterrand nur unten mit 3 solchen liesetzt. Der Branchial-Theil der hinteren Partie ist vom Rückentheil durch eine schiefe von innen und hinten nach vorne und aussen verlaufende Furche getrennt, die nach imten hin von einer Wulst begleitet wird. Oberhalb der Wulst ist ein mit kleinen Tuberkeln besetztes Plättchen wie eingesetzt. Der Hinterrand des Cephalothorax ist in der Mitte ausgeschnitten und trägt einen wulstigen Rand. Sonst ist die Oberfläche desselben glatt. (Vergl. Textfig. Nr. 46.) Das Abdomen ist im Vergleich zu dem Cephalothorax sehr breit und voluminös und wird in gesti'ecktem Zustande 65 mm gemessen haben. Die Breite der Segmente (ohne Epimeren) beträgt am 2ten Segmente 23 mm, am Gten 14 mm. Die Oberfläche der Segmente ist glatt und sind die- selben von den Epimereu durch eine vorspringende Längsfalte geschieden. (Fig. 5.) Die Epimeren sind abgerundet und tragen jede zwei Querreihen von kleinen Höckern. Dieselben mögen nur am ersten Segmente (das nur mangelhaft erhalten vorliegt) weniger gut entwickelt gewesen sein. Das Telson ist nach hinten zu verengt, stumpf abgerundet, trägt an seiner Basis eine höckrige Erhabenheit, an den Seiten je e
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