. Die Forschungsreise S. M. S. "Gazelle" in den Jahren 1874 bis 1876 : unter Kommando des Kapitän See Freiherrn von Schleinitz. Gazelle (Ship); Scientific expeditions. Meeresfauna von Kcrgiieleiisland. 137 FiRur Figur rt. Anfang des Auftretens häufig, zu wüIcIrt Zeit die Thiere in Begattung getroffen wurden. Von Jsopoden lebten zwischen Algen und unter Steinen häufig eine kleine Assel, laera pubescem Dana, welche auch in den patagonischen Meeren sich findet, und eine Aniphipude, lli/ülevillom Smith, von grünlich l)rauncr Farlje. Von Würmern kommt hier Sjnrorbin vor, dessen schnec


. Die Forschungsreise S. M. S. "Gazelle" in den Jahren 1874 bis 1876 : unter Kommando des Kapitän See Freiherrn von Schleinitz. Gazelle (Ship); Scientific expeditions. Meeresfauna von Kcrgiieleiisland. 137 FiRur Figur rt. Anfang des Auftretens häufig, zu wüIcIrt Zeit die Thiere in Begattung getroffen wurden. Von Jsopoden lebten zwischen Algen und unter Steinen häufig eine kleine Assel, laera pubescem Dana, welche auch in den patagonischen Meeren sich findet, und eine Aniphipude, lli/ülevillom Smith, von grünlich l)rauncr Farlje. Von Würmern kommt hier Sjnrorbin vor, dessen schnecken- artig aufgerollte Röhren Steine und Mytilusschalen bedecken. Das Thier ist intensiv roth, höchstens 5 Millimeter lang, mit 12 gefie- derten und bewimperten Kiemen. Die Art scheint wenig von &p. spirilium Fall, abzuweichen. Unter den Mytilusbänken ist eine Syllisart häufig, die ich vorläufig 8ijUk mytilonini n. sp. nenne; (Fig. 9, 10, 11). Sie ist 25 Millimeter lang. Das Kopfsegment trägt vier Augen, welche im Trapez geordnet sind; die zwei Palpen sind kurz und dick, von einander getrennt und kürzer als der Kopf; die drei Fühler lang, der mittlere länger als die Seitenfühler, alle geringelt. Das zweite Segment trägt einen langen gerin- gelten Cirrus. Die folgenden haben seitliche schmale Ruder mit einer Stützborste und einem Bündel von vier zusammengesetzten Borsten. Jede besteht aus einem stabförmigen Basaltheil, auf dem ein schwach sichelförmiger Haken artikulirt (Fig. 11). Der dorsale Cirrus ist lang, rosenkranzartig gegliedert, am Ende nicht verdickt, seine Länge übertrifi't die Körperbreite ungefälir um etwas mehr als das Doppelte. Der ventrale Cirrus ist kurz, ungeglie- dert, kaum doppelt so laug als das Ruder. Das Endsegment hat zwei lange gegliederte Cirren, aber keinen Aftercirrus (Fig. 10). Das Schlundrohr ist lang cylindriscli und reicht liis zum Ende des zehnten Segments, es ist mit einer dicken Cuticuhi ausgekleidet; der Drüsenmag


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