. Deutsche excursions-mollusken-fauna. Mollusks. 194 >2. Xerophila candidula, Studer. Helix candidula, Studer, Kurz. Verz. 1820 p. 87. â Chemnitz, ed. 2 Nr. 711 t. 113 fig. 26. 27. â â Rossm. Icon. fig. 350. â - Kobelt, Nassau p. 118 t. 1 fig. 34. â unifasciata, Poiret, Prod. 1801 p. 14. â Moq. Tand. hiÃt. moll. France. II p. 234 t. 17 fig. 16â41. â Udentata, Drap. tabl. moll. 1801 p. 85. â striata var. Drap. bist. moll. 1805. p. 106 t. 6 fig. 21. Anatomie: A. Schmidt, Stylom. p. 30 t. 6 fig. 36. (Geschlechtsappar.) Thier aschgrau; Hals und Augenträger dunkler; ein langer Pfeil. Gehäuse k


. Deutsche excursions-mollusken-fauna. Mollusks. 194 >2. Xerophila candidula, Studer. Helix candidula, Studer, Kurz. Verz. 1820 p. 87. â Chemnitz, ed. 2 Nr. 711 t. 113 fig. 26. 27. â â Rossm. Icon. fig. 350. â - Kobelt, Nassau p. 118 t. 1 fig. 34. â unifasciata, Poiret, Prod. 1801 p. 14. â Moq. Tand. hiÃt. moll. France. II p. 234 t. 17 fig. 16â41. â Udentata, Drap. tabl. moll. 1801 p. 85. â striata var. Drap. bist. moll. 1805. p. 106 t. 6 fig. 21. Anatomie: A. Schmidt, Stylom. p. 30 t. 6 fig. 36. (Geschlechtsappar.) Thier aschgrau; Hals und Augenträger dunkler; ein langer Pfeil. Gehäuse klein, durchbohrt, kugelig, niedergedrückt, meist kreicleweiss, gebändert oder ohne Band; starkschalig, wenig glänzend, glatt oder fein gestreift; Umgänge 4^/2â5, langsam und gleichmässig zunehmend, rundlich, doch oben etwas abgeflacht; Gewinde ziemlich erho- Fig. 113. ben; Naht ziemlich tief; Mündung gerundet, meist etwas gedrückt, vom vorletzten Um- gange etwas mondförmig ausgeschnitten; Mundsaum scharf, nicht erweitert, innen mit einer weissen, stark hervortretenden Lippe belegt; Nabel eng, erst durch den letzten Umgang etwas mehr geöffnet. X. candidula. Durchm. 6 mm, Höhe 4^/2 mm. Farbenabänderungen: sehr unbedeu- tend, die kreideweise Farbe weicht nur selten einer etwas gelblich-weissen Färbung. Grössen unterschiede: ziemlich beträchtlich; der Durchmesser wechselt zwischen 4^2â9 mm. Bänderung: Bänderlose und gebänderte Exemplare, die sich so ziemlich in gleicher Zahl vorfinden, leben stets gemischt; in allermeisten Fällen ist nur Band 2, ein ziem- lich breiter, dunkelbrauner Streifen, der noch auf die Ober- seite des Gehäuses fällt, vorhanden. Dieses Band löst sich häufig in Flecken, wie in Streifen auf. Die Bänder der Unterseite 3 und 4 sind weit seltener als das vorhan- den; sie sind stets in schmale Streifen aufgelöst, die sich manchmal in Flecken trennen. Die Bänderung ist h


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