. Die Insektenwelt : ein Taschenbuch zu entomologischen Exkursionen für Lehrer und Lernende . Die Blumenwespen oder Bienen zeichnen sichneben dem eingliedrigen Schen-kelring durch das mehr oder we-niger platte oder, Aveuigstens ander Ii^nenseite, oft sehr dicht be-haarte 1. Tarsenglied (Ferse) derHinterbeine aus. Ihre Fühler sindgeknickt, doch zuweilen wegender Kürze des Schaftgliedes un-geknickt erscheinend, bei den , bei den W. und ArbeiternISgliedrig. Die Unterkiefer sindverlängert, häutig, und bildenmit der Unterlippe und Zungeeine Art Rüssel, welcher in derRuhe zurückgeschlagen unter


. Die Insektenwelt : ein Taschenbuch zu entomologischen Exkursionen für Lehrer und Lernende . Die Blumenwespen oder Bienen zeichnen sichneben dem eingliedrigen Schen-kelring durch das mehr oder we-niger platte oder, Aveuigstens ander Ii^nenseite, oft sehr dicht be-haarte 1. Tarsenglied (Ferse) derHinterbeine aus. Ihre Fühler sindgeknickt, doch zuweilen wegender Kürze des Schaftgliedes un-geknickt erscheinend, bei den , bei den W. und ArbeiternISgliedrig. Die Unterkiefer sindverlängert, häutig, und bildenmit der Unterlippe und Zungeeine Art Rüssel, welcher in derRuhe zurückgeschlagen unter demKopfe liegt, wobei die Zunge meist nach hinten gekehrterscheint. Die Blumenwespen leben von Zuckersäftenrmd Blütenstaub, viele gesellig in zum Teil sehr künst-lichen Bauten und füttern ihre Larven mit Honig und Blütenstaub (Litt : Klrby: Monoprapbia apum Angliae. Ipswich1802. 2 voll. 8. Antiqu. S M. — Nylauder: Revisio synoptica Apumborealium in Notiser ur Sällsk. pro Vauna et Flora Fenuica Fö 1852. — Schenck: Die Bienen des Herzogt. Nassau. Wiesb. 1861. 8.). Fig. 150


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