. Deutsche Flora. Pharmaceutisch-medicinische Botanik. Ein Grundriss der systematischen Botanik zum Selbststudium für Aerzte, Apotheker und Botaniker. Plants; Medicinal plants. 820 Petalauthae, Calycanthemae. am Grinide der wenigblumigen, vor dem Aufblühen überhängenden, aus ein- zelnen, abwechselnden cf bestellenden Aebren. 2|. 7. 8. Im nördlichen und westlichen Gebiete; zerstreuet. Hippuris L. Tannenwedel. i. i. L. 468. Einfache oder spärlich verzweigte, U,:^—0,5 m. hohe Sumpfkräuter mit langem, gegliedertem, verzweigtem Wurzelstocke ausdauernd; Bit. in gedräugtstehenden Quirlen, linealiscli


. Deutsche Flora. Pharmaceutisch-medicinische Botanik. Ein Grundriss der systematischen Botanik zum Selbststudium für Aerzte, Apotheker und Botaniker. Plants; Medicinal plants. 820 Petalauthae, Calycanthemae. am Grinide der wenigblumigen, vor dem Aufblühen überhängenden, aus ein- zelnen, abwechselnden cf bestellenden Aebren. 2|. 7. 8. Im nördlichen und westlichen Gebiete; zerstreuet. Hippuris L. Tannenwedel. i. i. L. 468. Einfache oder spärlich verzweigte, U,:^—0,5 m. hohe Sumpfkräuter mit langem, gegliedertem, verzweigtem Wurzelstocke ausdauernd; Bit. in gedräugtstehenden Quirlen, linealiscli, ganz- randig; Blumen klein, grün, in den Blatt- achseln; Kelchsaum undeutlich , zuweilen schwach 21appig; Krone fehlt; Staubgefäss 1, mit den beiden Fächern den fadenf. Griffel umhüllend. H. vulgaris L. Blätter 8 — 12, jung aufreclit, später abstehend. ß fluvia- tilis Rxithe: Fluthend , mit langen , zarten Blättern, öfter ästig. y rhaetica Zschokke: Stengel nur 15—20 cm. hoch, Blätter schmä- ler, 0,5 mm. breit. 2|. 6—8. An und in stehenden und langsam fliessenden Gewässern; y in Familie 176. Philadelplieae. Fig. 468. Hippuris vu!ijaris. 1. Blühendes Stengel- Ende. 2. Diagiamni. 3. Längenduichschn. des Fruchtknotens. 4. Blume mit hervorge- zogenem (iriffel und dem unteren Tlieil des Stützblattes, ö. Frucht iängsdurclischnitten. i>. Keimling. Sträucher der gemässigten Zone, beson- ders Nordamerikas, mit wässerigen, adstrin- girenden, bitteren und etwas scharfen Säften; Blätter gegenständig, gestielt, neboiblattlos, einfach. Zwitterblumen regelmässig, 4—10- gliederig, blattachselständig, einzeln oder in Afterdolden, auch durch Verkümmerung der oberen Blätter zusammengesetzte, endständige Afterdolden oder Rispen bildend. Kelchrohr kreisellörmig, dem Fruchtknoten angewachsen, Zipfel des freien Saumes in der Knospe klappig, stehenbleibend. Kronenblätter im Kelchschlunde am Rande einer oberstän- digen Drüsenscheibe,


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