. Die fossilen insekten und die phylogenie der rezenten formen; ein handbuch für paläontologen und zoologen. Insects, Fossil. Phylogenetische Schlussfolgerungen und Begründung des neuen Systems. 1237 OrUioptera Lociisioidea Kreide Locustoiden des Mesozoikum ^ zu suchen sein dürften, zu denen ja bekanntlich die Wasserelcaniden gehören. Wie schon oben erwähnt, bin ich der Ansicht, dass die palaeozoischen Vorfahren der Orthopteroiden, die Frotortho- pteren, direkt zu den Palaeo- dictyopteren hinüber leiten, gerade so wie die Protoblat- toiden, denn ich bin nicht in der Lage, eine dieser Gr


. Die fossilen insekten und die phylogenie der rezenten formen; ein handbuch für paläontologen und zoologen. Insects, Fossil. Phylogenetische Schlussfolgerungen und Begründung des neuen Systems. 1237 OrUioptera Lociisioidea Kreide Locustoiden des Mesozoikum ^ zu suchen sein dürften, zu denen ja bekanntlich die Wasserelcaniden gehören. Wie schon oben erwähnt, bin ich der Ansicht, dass die palaeozoischen Vorfahren der Orthopteroiden, die Frotortho- pteren, direkt zu den Palaeo- dictyopteren hinüber leiten, gerade so wie die Protoblat- toiden, denn ich bin nicht in der Lage, eine dieser Gruppen von der anderen abzuleiten, denke aber an jedenfalls nahe verwandte Palaeodictyo- pterenformen, die sich in gleicherweise dem Landleben anpassten und die Zurückleg- barkeit der Flügel über das Abdomen erwarben. Immer- hin liegft es aber im Bereiche der Möglichkeit, dass die beiden Reihen aus einer ge- meinsamen Wurzel hervor- gingen , sich aber schon sehr frühzeitig in divergenterWeise entfalteten. Zur Erläuterung der oben ausgedrückten Ansichten diene die Tabelle XI und der Stammbaum II und Mahn ;:^ -tS / -1 K J â¢^ ?" y ~t. -^ --â Doggrr ^ a .g r^ â¢~ s % » â g ü >J 5 Lias 1 \ * 1 \ ' i * ' \/ y \ 1 / \ 1 ' Trias 1 1 1 Wir wollen uns nun einer Reihe heterometaboler, ausschliesslich terrestri- scher Insektengruppen zuwenden, welche von den älteren Autoren meist m die Kollektivgruppe âNeuroptera" gestellt, aber später wegen ihrer Onto- genie zusammen mit den eingangs erörterten amphibiotischen Heterometabolen als Pseudoneuroptera" bezeichnet wurden. Auf ihre Beziehungen zu den orthopteroiden und blattoiden Formen wurde von vielen Autoren hmgewiesen, dessenuno-eachtet gelang es bis heute noch nicht, den alten Begriff âNeuroptera" auszumerzen, denn noch in so mancher Publikation aus der neuesten Zeit, und soo-ar in phylogenetischen Arbeiten finden wir die hier zu besprechenden Fo'rmen in e


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