. Die Anatomie des Kaninschens in topographischer und operativer Rücksicht. Rabbits. Os ethmoideum und Vomer, von oben. V Lamina sagittalis vomeris. Ce Cellulae ethraoidales der Concha posterior superior. Lp Oberer Band der Lamina perpeudicularis oss. ethmoidei. Lc La- mina cribrosa. Pu Processus uuoinatus. Schädel nach Wegnahme derOssanasi, von oben und etwas von rechts. A Alveole des linken großen Schneidezahnes. Pm Pars medialis des EamUs palatinus oss. intermaxillaris. T Vomer. Av Ala vomeris. E Os ethmoideum. F Os frontis. Pf Pro- cessus frontalis oss. intermaxillaris. konstituierenden Kn


. Die Anatomie des Kaninschens in topographischer und operativer Rücksicht. Rabbits. Os ethmoideum und Vomer, von oben. V Lamina sagittalis vomeris. Ce Cellulae ethraoidales der Concha posterior superior. Lp Oberer Band der Lamina perpeudicularis oss. ethmoidei. Lc La- mina cribrosa. Pu Processus uuoinatus. Schädel nach Wegnahme derOssanasi, von oben und etwas von rechts. A Alveole des linken großen Schneidezahnes. Pm Pars medialis des EamUs palatinus oss. intermaxillaris. T Vomer. Av Ala vomeris. E Os ethmoideum. F Os frontis. Pf Pro- cessus frontalis oss. intermaxillaris. konstituierenden Knochen hier angereiht. Am Os ethmoideum sind zu unter- scheiden: Lamina cribrosa, Lamina perpendicularis und die zelligen Seiten- teile oder Labyrinthe. Die Lamina cribrosa (Fig. 40 Lc), deren Form ein gleichschenkliges Dreieck darstellt, schiebt sich mit ihrem nach abwärts und hinten gerichteten Scheitel in die Vereinigungsstelle der oberen Ränder der Processus ethmoi- dales des vorderen Keilheines. Die oberen zwei Drittel der beiden gleichen Schenkel verbinden sich mit den vorderen Rändern der Partes orbitales oss. frontis. Die Basis oder der obere Rand wird von der Pars nasalis oss. frontis überdacht, jedoch so, daß zwischen beiden ein geringer Zwischenraum bleibt. Die Lamina cribrosa selbst ist sehr stark durchlöchert, und zeigt teils größere, teils kleinere, in die Labyrinthe führende Öffnungen : Foramina cribrosa. In ihrer Mitte besitzt sie eine sehr zarte Scheidewand, welche sich jedoch kaum über das Niveau der Platte erhebt; dieselbe ist das Homologon der bei anderen Tieren stark entwickelten Crista galli. Die Stellung der Lamina cribrosa nähert sich der vertikalen. Lamina perpendicularis (Fig. 42/,/;, S. 92) s. sagittalis ist ein dünner, durchsichtiger, in der Medianebene gelegener, halbmondförmiger (818), in seinem vorderen, frei hervorragenden Teile einem Rhombus entsprechender Knochen. Der hintere und obere'Rand ist an der Lamina cribrosa befestigt;


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