. Weltgeschichte der Kunst bis zur Erbauung der Sophienkirche. Fig. 201. Aphrodite. Vatican. Fig. 202. Aphrodite. München. Der M inte] um die Unterfigur ist modern. Füsse und Anderes ergänzt. Nach der knidischen Aphrodite des Praxiteles. Nach Photographien!] von Brogi and Hanfstullgl. des Motivs. Hier ist Aphrodite uns der See gestiegen und zieht das auf der Vase liegendeGewand in die Höhe; die innere Hebereinstimmung der Composition scheint gestört, ohne dassdas an sieh wohl mögliche Motiv einer seliaumgelionien Aphrodite damit rein heraus-gebracht wäre (Fig. 2liL). Epoche des Praxiteles. 249
. Weltgeschichte der Kunst bis zur Erbauung der Sophienkirche. Fig. 201. Aphrodite. Vatican. Fig. 202. Aphrodite. München. Der M inte] um die Unterfigur ist modern. Füsse und Anderes ergänzt. Nach der knidischen Aphrodite des Praxiteles. Nach Photographien!] von Brogi and Hanfstullgl. des Motivs. Hier ist Aphrodite uns der See gestiegen und zieht das auf der Vase liegendeGewand in die Höhe; die innere Hebereinstimmung der Composition scheint gestört, ohne dassdas an sieh wohl mögliche Motiv einer seliaumgelionien Aphrodite damit rein heraus-gebracht wäre (Fig. 2liL). Epoche des Praxiteles. 249 Für das Nackte hatte die griechische Plastik sich bisher vorzugsweise an männlichenFiguren geübt, nach Massgabe der vorherrschenden Aufträge auf palästrische Statuen. Inseinem Hermes und ähnlichen Gestalten hatte auch Praxiteles jene Eatwicklungsreihe weiter-geführt. Den nackten weiblichen Körper aber, welcher im Cultus zu allen Zeiten dargestelltworden war. auch in der Vorblüthe, und zwar bereits in genrehafter Motivirung, sodann imKreise d
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