Archive image from page 97 of Das system der lepismatiden (1904). Das system der lepismatiden dassystemderlepi00esch Year: 1904 — 84 — Geogr. Verbreitung: Stammt aus Südafrika; Dr. H. Brauns entdeckte die Art in Botha Ville < »range-Freistaat) und sammelte sie dort in größerer Anzahl. Möglicherweise besitzt sie eine größere Verbreitung über die äthiopische Region; wenigstens glaube ich auch ein stark defektes Exemplar aus Nieder-Guinea (Schreckenbach leg.) auf longicaudata beziehen zu müssen. Ethologie: Scheint eine ähnliche Lebensweise wie unsere L. saccharina zu führen; eine Notiz des En


Archive image from page 97 of Das system der lepismatiden (1904). Das system der lepismatiden dassystemderlepi00esch Year: 1904 — 84 — Geogr. Verbreitung: Stammt aus Südafrika; Dr. H. Brauns entdeckte die Art in Botha Ville < »range-Freistaat) und sammelte sie dort in größerer Anzahl. Möglicherweise besitzt sie eine größere Verbreitung über die äthiopische Region; wenigstens glaube ich auch ein stark defektes Exemplar aus Nieder-Guinea (Schreckenbach leg.) auf longicaudata beziehen zu müssen. Ethologie: Scheint eine ähnliche Lebensweise wie unsere L. saccharina zu führen; eine Notiz des Entdeckers besagt: ,,lastig in Ilausern'. li. Ct. versluysi n. sp. (Fig. 32 a—c.) Grundfarbe graubraun; (»beiseite, besonders die Seiten des Thorax und Abdomens mehr bräunlich, ebenso die Antennen und Cerci; die Taster dagegen etwas heller. Schuppen braun. — Von untersetzter Körperform; Kopf breit halbkreisförmig, Augen auffallend groß und etwas vorspringend; Thorax wenig breiter als das Abdomen und relativ lang, etwa odei m so lang als das Abdomen; letzteres breit, nach hinten langsam sich verjüngend, itmoUpi Genitalsegmente des Q, c Labialtaster. Terg. X kurz, nicht viel langer als Terg. IX, halbkreisförmig gerundet. - Anordnung der Borstenkämme wie bei ciliata. - Antennen und Cerci scheinen, nach der Stinke der erhaltenen basalen Hälften zu urteilen, nicht sehr lang zu sein, etwa -.; der Körperlänge; Lippentaster plump, 3. Glied kurz dreieckig. Styli in 3 Paaren (Abd. VII—IX) vorhanden. 1 >vipositor breit stabförmig, Ventr. IX etwa um Segmentlänge überragend. Länge: 6V2—7 mm. breite: 2|Jmm. Ct. versluysi ist an der untersetzten Statur, dem kurzen, halbkreisförmigen Terg. X und den 3 Paar Styli unschwer zu erkennen. Geogr. Verbreitung: Neotropische Region. — Den beiden Exemplaren (aus dem Amsterdamer Museum) ist folgende Fundortsangabe beigegeben: „Blanquille 23. I. 96. (Yacht lic, Dr. |. Versluys leg.)'


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