. Atlas deutscher Meeresalgen. Algae; Marine algae. Fig. A. Lilosiflwn Laminariae. Querschnitt eines fruc- tificirenden Pluriloculäre Sporan- gien durch körnigen Ton hervorgehoben. (â ",'")â Fig. B. Litosiplwn Laminariae. Längsschnitt iler Basal- theile dreier Pflanzchen aus einem grösseren Büschel, deren \erlängerungen liyphenartig in das Gewebe von .Alaria csiiilcnta eindringen. (â 'J'"). diirch zartere Linien mit doppeltem Zellenkontour unterschieden) die nach unten sich stark verjüngenden Thallome sich hier mit einem dichten Filz abwärts wachsender WurzelfÃ
. Atlas deutscher Meeresalgen. Algae; Marine algae. Fig. A. Lilosiflwn Laminariae. Querschnitt eines fruc- tificirenden Pluriloculäre Sporan- gien durch körnigen Ton hervorgehoben. (â ",'")â Fig. B. Litosiplwn Laminariae. Längsschnitt iler Basal- theile dreier Pflanzchen aus einem grösseren Büschel, deren \erlängerungen liyphenartig in das Gewebe von .Alaria csiiilcnta eindringen. (â 'J'"). diirch zartere Linien mit doppeltem Zellenkontour unterschieden) die nach unten sich stark verjüngenden Thallome sich hier mit einem dichten Filz abwärts wachsender Wurzelfäden umgeben, welche hyphenartig ebenso wie die fadenförmigen und verzweigten Basaistücke der Thallome selbst parasitisch zwischen die Zellen des Laubes von Alaria eindringen. Letzteres wird hierdurch auch zu eigenthümlichen Wucherungen angeregt und bildet unterhalb eines älteren Litosiphon-Büschels knotenfiirmige Anschwellungen. â Ausserdem trägt der Thallus von L. Laminariae seitlich stehende Haare vom gewöhnlichen Phäosporecn-Typus. Mir sind nur noch zwei Phäosporeen genauer bekannt, welche in den engeren Verwandtschaftskreis der soeben besprochenen beiden Arten gehören. Die eine ist Litosiphon pusillus Caum. sp. Derselbe unterscheidet sich von L. Laminariae haui)tsä(;blich durch seine Grösse, die uniloculären Sporangien besitzen die gleiche .Stellung wie bei diesem, seitliche Haare sind ebenfalls vorhanden. Die Thallonie entwickeln an ihrer Basis Wurzelhaare ') Wohin KÃTZiNG's Desmotricimm Laminariae gehören (Spec. Alg. p. 470, Tab. phyc. VI Taf. 4), ist mir nicht klar geworden. Naih di'i Beschreibung soll der Thallus bandförmig, also bilateral, Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations may not perfectly resemble the original Reinke, J. (Johannes), 1849-1931;
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