. Die S©sswasserfische der ©streichischen Monarchie mit r©cksicht auf die angr©Þnzenden l©Þnder. Freshwater fishes -- Austria. 198 Familie : Cyprinoidei. Narincn, der Unterkiefer wird nur wenig von der dicken Oberlippe überragt. Die Axe gellt durch die Mitte des Mundes, das untere Drittel des Auges und lässt die Deckelspitze etwas unter sich. Die Bauchflossen entspringen genau in halber Körperlänge, die Dorsale weiter zurück; letztre ist nach hinten stark, aber geradlinig abgestutzt, ihre längsten Strahlen werden nur von den Endstrahlen der Schwanzflosse noch übertroffen, deren Länge mehr als


. Die S©sswasserfische der ©streichischen Monarchie mit r©cksicht auf die angr©Þnzenden l©Þnder. Freshwater fishes -- Austria. 198 Familie : Cyprinoidei. Narincn, der Unterkiefer wird nur wenig von der dicken Oberlippe überragt. Die Axe gellt durch die Mitte des Mundes, das untere Drittel des Auges und lässt die Deckelspitze etwas unter sich. Die Bauchflossen entspringen genau in halber Körperlänge, die Dorsale weiter zurück; letztre ist nach hinten stark, aber geradlinig abgestutzt, ihre längsten Strahlen werden nur von den Endstrahlen der Schwanzflosse noch übertroffen, deren Länge mehr als 1 Kopflänge beträgt. Die Analflosse ist be- deutend niedrer und fast so lang als hoch. Die ziemlich grossen Schuppen (die grössten erreichen %—"'/g eines Augen- durchmessersj zeigen keine ausgezeichnete Struktur ; ihr freies Ende zeigt einen Fächer von 6 bis 10 Hadien und feine concentrische Streifung, ihre Ränder sind in ähnlicher Weise schwarz pigmentirt wie bei Squ. iUyricus, nur bildet sich dadurch in Folge der etwas grösseren Schuppen ein weiter maschiges Netz. Färbung. Der Hucken erscheint an AYeingeistexemplaren dunkel stahl- grau, die Seiten glänzen mcssinggelb, alle Flossen sind ungefärbt. Wir kennen diese Art bisher nur aus Dalmatien, wo wir sie zuerst in den Seen bei Vergoraz und der sumpfigen Narenta auffanden; ihr Vulgärname daselbst ist Svallize oder Svalizze. 11. Art: i^qiial. albus Boiiap. Icon, d. Faun. ital. — (Fig. fe. "mmsm */TO^*i. Fig. III, Totalgestalt sehr gestreckt, Kopf gross und lang, Brust- flossen stark entwickelt, Schuppen gross mit zahlreichen Badien. D. 3/8, A. 3/9 u. s. Av., Squ. 7/45/3. Durch schlanke Form schliesst sich diese Art zunächst dem S<ju. rodens an, unterscheidet sich aber leicht durch den grossen Kopl" und die längeren. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these


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