. Einführung in die Biologie . h Fig. 153. Schema der Nervenleitung in einem Insekt (Mückenlarve, Stück eines Rumpfsegments, t,, t,, t^. Tastborsten in der Haut, t, andere Nervenendigungen in der Haut, g = Zusammendrängung der Leitungszellen im segmentaien Ganglien, e = effektorische Nervenbahnen zu den Muskeln (m). Verändert nach Graber. einen vordersten, der mit den Sehorganen, einen mittleren, der mit den Fühlern, und einen dritten, der mit Schlund und Lippen in Verbindung steht, und darnach diese drei Abschnitte als Seh-, Fühl-, und Riech- resp. Schmeckzentrum bezeichnet. Es muß diesem »Ge
. Einführung in die Biologie . h Fig. 153. Schema der Nervenleitung in einem Insekt (Mückenlarve, Stück eines Rumpfsegments, t,, t,, t^. Tastborsten in der Haut, t, andere Nervenendigungen in der Haut, g = Zusammendrängung der Leitungszellen im segmentaien Ganglien, e = effektorische Nervenbahnen zu den Muskeln (m). Verändert nach Graber. einen vordersten, der mit den Sehorganen, einen mittleren, der mit den Fühlern, und einen dritten, der mit Schlund und Lippen in Verbindung steht, und darnach diese drei Abschnitte als Seh-, Fühl-, und Riech- resp. Schmeckzentrum bezeichnet. Es muß diesem »Gehirn der In- sekten«, ebenso wie dem der höheren Krebse, aber noch eine weitere Bedeutung zukommen, die es erst zu einem Gehirn im eigentlichen Sinne macht, d. h. einem Zentralorgan, das nicht nur diesen Kopfab- schnitt, sondern den ganzen Körper beeinflußt. Es liegen in ihm nämlich noch Zellen, die mit besonderen Leitungsbahnen zu den Ganglien- knoten in allen übrigen Segmenten gehen und so deren Bewegungen mitlenken. Es zeigt sich dies beim Experiment nach Ausschalten
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