. Dr. L. Rabenhorst's Kryptogamen-Flora von Deutschland, Oesterreich und der Schweiz. Cryptogams -- Germany; Cryptogams -- Austria; Cryptogams -- Switzerland. t'ephalozkJla. 123 weit aus den Hüllblättern lierausragcnd, oben dreikantig, an der ausgebleichten Mündung durch wenig vorspringende, sehr dick- wandige Zellen fein gekerbt. 9 Hüllblätter viel größer als die Stengelblätter, eiförmig, bis V2 durch engwinkelige Bucht in zwei lanzettliche, oft gegeneinander gebogene Lappen geteilt, die be- sonders am Außenrande scharf und ungleich gesägt sind. Hüllunterblatt breit-lanzettlich, zweiteilig, s
. Dr. L. Rabenhorst's Kryptogamen-Flora von Deutschland, Oesterreich und der Schweiz. Cryptogams -- Germany; Cryptogams -- Austria; Cryptogams -- Switzerland. t'ephalozkJla. 123 weit aus den Hüllblättern lierausragcnd, oben dreikantig, an der ausgebleichten Mündung durch wenig vorspringende, sehr dick- wandige Zellen fein gekerbt. 9 Hüllblätter viel größer als die Stengelblätter, eiförmig, bis V2 durch engwinkelige Bucht in zwei lanzettliche, oft gegeneinander gebogene Lappen geteilt, die be- sonders am Außenrande scharf und ungleich gesägt sind. Hüllunterblatt breit-lanzettlich, zweiteilig, scharf gesägt, nur am Grunde mit den Hüllblättern verwachsen. Kapsel länglichrund. Sporen 7 —8/< breit, glatt, gelbbraun. Elateren so breit wie die Sporen, mit eng gewundener Spire, bis 100 fi lang, gerade gestreckt. cT Ähren oft purpurn, aus mehreren dichtgestellten und etwas vorwärts gerichteten Blattpaaren gebildet, an Asten in nächster Nähe des Perianths. cT Hüllblätter größer als die Stengelblätter, gehöhlt, bis V2 ^ßt^^ilt, am Rande grob gezähnt. Gemmen sah ich nie. (Nach Mitteilung von Hintze sollen sie kugelig sein.) Sporogonreife im Sommer. var. subdentata') (Warnstorf) K. M. Synonyme: Cephaluziella subdentata Warnstorf, Krypt. Fl. Mark Brandenburg I, S. 234 (1902). Vom Typus nur durch die Blätter verschieden, die am Grunde des vorderen Blattrandes einen großen, breiten Blattzahn aufweisen. Mitunter auch noch weiter aufwärts ein kleiner Zahn. Zellen mit schwach verdickten Ecken und Wänden. Zellgröße 10—12/i. Kutikula glatt. Nur steril und in äußerst spärlichen Exemplaren Trotz des spärlichen Materials — ich sah nur ein Bruchstück eines Stengels — läßt sich doch mit Siclierheit sagen, daß C. subdentata in den Formenkreis der C. striatula gehört und nicht etwa eine besondere Art darstellt. Ein großer Zahn am Blattgrunde ist für gewöhnlich der C. elachista eigen, während ihn C. striatula Fig. 33. Cephalozi
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