. Die ichneumonen der forstinsecten in forstlicher und entomologischer beziehung; ein anhang zur Abbildung und beschreibung der forstinsecten. Ichneumonidae; Trees. 200 Specieller Theil. kleineu Eupelnien. Viertens zeigt auch der Mesothorax keine Abtheilung von Lappen, ist vieiraehr ganz fla«b was bei seiner ansehnlichen Breite doppelt auffällt. Schildchen grofs, auch sehr flach. Behaarung an Kopf und Brust auffallend stark. Diese Thiere machen einen von dem der übrigen Pteromalineh sehr verschiedenen Eindruck, in- dem sie mit gestrecktem Körper regungslos sitzen und auch nicht ein Glied an de


. Die ichneumonen der forstinsecten in forstlicher und entomologischer beziehung; ein anhang zur Abbildung und beschreibung der forstinsecten. Ichneumonidae; Trees. 200 Specieller Theil. kleineu Eupelnien. Viertens zeigt auch der Mesothorax keine Abtheilung von Lappen, ist vieiraehr ganz fla«b was bei seiner ansehnlichen Breite doppelt auffällt. Schildchen grofs, auch sehr flach. Behaarung an Kopf und Brust auffallend stark. Diese Thiere machen einen von dem der übrigen Pteromalineh sehr verschiedenen Eindruck, in- dem sie mit gestrecktem Körper regungslos sitzen und auch nicht ein Glied an der auffallend lang vor- o^estreckten Fühlergeifsel bewegen: man glaubt eher einen Brnchinlen vor sich zu haben. Einen kräf- tioen Sprung vollführen sie, wie die meisten Pleromali, Beim Vorwärtsschreiten fühlen sie mit den vorgestreckten Fühlern, wie mit einem Paare Krücken, voraus. — Endlich bemerke ich noch in Betreff der Kopfbildung Folgendes. Die Stirn ist auffallend stark vertieft, glatt und glänzend, und dient dem Fühlerschafte wie eine Scheide, in die sich ein Messer klappt. Sehr zählebig, denn sie lebten, einmal in Spiritus gelegt, nachher gewöhnlich wieder auf. 1. E. inerme (Eupelm. inerm. II. 152.). Ptilinus 1. Bostr. sutur. 1. In der,a. a. O. p. 152. gegebenen Beschreibung ist des Radialnerven nicht erwähnt, welcher an Stelle des Knöpfchens kaum eine Verdickung und nur Einen kleinen Haken hat, also tritt das Knöpf- chen gegen das Stielchen am auffallendsten unter allen zurück. 2. E. Curcul. violac. Bostr. bid. 2. Dem vorigen zum Verwechseln ähnlich, aber gewifs verschieden, da bei 3 § und 1 (^ der Ra- dialnerv ein starkes Knöpfchen mit 3 Zähnen trägt, auch überhaupt etwas stärker und schwärzer als bei jenem, aber immer noch kürzer ist als das Stielchen. Unter 4 gezogenen Stücken befanden sich 2 J*- V\^ährend bei den $ der lang zugespitzte, einen kurz hervorragenden Bohrer zeigende Hinterleib länger ist als Rumpf und Kopf, so i


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