. Das werden der organismen zur widerlegung von Darwins zufallstheorie durch das gesetz in der entwicklung. Evolution; Life. 230 Sechstes Kapitel. lieh gemacht sind. Von den beiden anderen Kindern ist das eine eine Tochter, das andere ein Sohn. Die Tochter hat in das Ge- schlecht h geheiratet und ist selbst noch im Stammbaum in der i^^-Generation als hc aufgeführt. Dagegen ist ihre Deszendenz, weil sie einen anderen Familiennamen trägt und dadurch aus dem Stamm Pc ausscheidet, nicht weiter berücksichtigt worden, wie man bei der streng gehandhabten Stammbaum- form zu verfahren pflegt. Der Sohn


. Das werden der organismen zur widerlegung von Darwins zufallstheorie durch das gesetz in der entwicklung. Evolution; Life. 230 Sechstes Kapitel. lieh gemacht sind. Von den beiden anderen Kindern ist das eine eine Tochter, das andere ein Sohn. Die Tochter hat in das Ge- schlecht h geheiratet und ist selbst noch im Stammbaum in der i^^-Generation als hc aufgeführt. Dagegen ist ihre Deszendenz, weil sie einen anderen Familiennamen trägt und dadurch aus dem Stamm Pc ausscheidet, nicht weiter berücksichtigt worden, wie man bei der streng gehandhabten Stammbaum- form zu verfahren pflegt. Der Sohn hat als Stammhalter, wie Fig. 31 weiter lehrt, die Familie cd gegründet, aus der als F^- Generation ein Sohn und eine Tochter mit den von ihnen herrührenden Familien cg und ac hervorgegangen sind. Von cg stammen dann außer einem weiblichen 3 männliche Nachkommen ab, die in der i^g-Generation den Grund zu den Familien co^, co'^ und cp legen. Hierbei haben zwei Brüder zwei Schwestern aus dem Geschlecht 0 geheiratet, was sich aus dem genealogischen Netzwerk (Fig. 35) sicher feststellen läßt. Die drei Familien der i^^ - Generation haben sich in der i^^-Generation auf fünf vermehrt, wie aus der Verzweigung des her-. Fig.'3i. Stammbauin von 4 Generationen (i^, —F4) eines als c bezeich- neten Ahnherrn; zusammen- gestellt auf Grund der im vSchema eines genealogischen Netzwerkes (Fig. 35) ge- gebenen verwandtschaftlichen Beziehungen von 16 Familien a — r. Die männlichen Glie- der des Stammbaums und des Netzwerks sind als schwarze Quadrate, die weiblichen Glieder als weiße Quadrate kenntlich gemacht. A^ 1 a 2 1 2 c A_ 1 2 e 3 e 2 A_y 6 f 8 16 ... 5 8. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations may not perfectly resemble the original Hertwig, Oscar, 1849-1922. Jena, G. Fischer


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