. Abhandlungen der Geologischen Bundesanstalt. Geology; Paleontology. 12 D. Stur. 118 An solchen Stellen nun bemerkt man, dass die Blattnarbe B über der Internodiallinie, auf der Mitte des unteren Endes einer Rippe situirt sei; die Wurzelknospe dagegen bemerkt man in Form eines kleinen Höckerchens w unter der Internodiallinie und ebenfalls auf der Mitte Die Astentwicklung Indernodium statt, und zwar eine grosse Astnarbe. Die unentwickelten Fig. 4. des oberen Endes einer Rippe (Fig. 4). findet nur periodisch auf jedem dritten sitzt auf jeder vierten oder fünften Rille. Calumites Ostraviensis St
. Abhandlungen der Geologischen Bundesanstalt. Geology; Paleontology. 12 D. Stur. 118 An solchen Stellen nun bemerkt man, dass die Blattnarbe B über der Internodiallinie, auf der Mitte des unteren Endes einer Rippe situirt sei; die Wurzelknospe dagegen bemerkt man in Form eines kleinen Höckerchens w unter der Internodiallinie und ebenfalls auf der Mitte Die Astentwicklung Indernodium statt, und zwar eine grosse Astnarbe. Die unentwickelten Fig. 4. des oberen Endes einer Rippe (Fig. 4). findet nur periodisch auf jedem dritten sitzt auf jeder vierten oder fünften Rille. Calumites Ostraviensis Stur. Ideale Skizze des Fibrovasalstrang-Verlaufes in jenen Theilen der Internodiallinie des Stammes, an welchen die Rippen- enden des höheren und tieferen Internodiums mit einander ab- wechseln. B Blattnarbe, a Astknospen- höckerchen, %o Wurzelknospenhöckerchen, f Fibrovasalstrang, bestehend aus L, der vertieften Rille, die der wesentlichen Lacune entspricht, und aus k und 1c, den die Rille begrenzenden Kielen, die den äusseren Leitbündeln Milde's ent- sprechen, und die an der Internodiallinie auseinandertretend, die Commissuren c darstellen. latenten Astknospen a in Form kleiner Höckerchen findet man aber auf jeder Rille und auf jeder Internodial- linie, wenn die betreffende Stelle wohlerhalten ist, was allerdings nur sehr ausnahmsweise wirklich der Fall ist. Immerhin kann man auf der (von unten) vierten Internodiallinie links, zwischen der zweiten und dritten grossen Narbe, ein unentwickeltes Astknöspchen auf der Rille und genau über dem Wurzelhöckerchen situirt sehen. Die Stellung der einzelnen Bestandteile der drei Internodial- quirle bei C. ostraviensis, und zwar dort, wo dessen Rippenenden mit einander alterniren, lässt sich folgend schematisiren: B B A W Es ist dies ganz genau das gleiche Schema, wie ich weiter oben p. 6 eines für das Equisetum aufgestellt habe. Die Stellung der Blätter, der Aeste und der Wurzelhöckerchen (wenn man von der periodisch auftr
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