. Der harn : sowie die übrigen ausscheidungen und körperflüssigkeiten von mensch und tier, ihre untersuchung und zusammensetzung in normalem und pathologischem zustande; ein handbuch für ärzte, chemiker, und pharmazeuten sowie zum gebrauche an landwirtschaftlichen versuchsstationen. en Wasser therniostaten A (sieheFig. 61) sind eingetaucht ein zylindri-sches Gefäß B (das in der gewünschtenLage durch eine in der Figur nicht sicht-bare Klemmschraube erhalten und in dasdie Flüssigkeit gebracht wird, deren Ober-flächenspannung man bestimmen will),das Thermometer G, der OstwaldscheWärmeregulator D,


. Der harn : sowie die übrigen ausscheidungen und körperflüssigkeiten von mensch und tier, ihre untersuchung und zusammensetzung in normalem und pathologischem zustande; ein handbuch für ärzte, chemiker, und pharmazeuten sowie zum gebrauche an landwirtschaftlichen versuchsstationen. en Wasser therniostaten A (sieheFig. 61) sind eingetaucht ein zylindri-sches Gefäß B (das in der gewünschtenLage durch eine in der Figur nicht sicht-bare Klemmschraube erhalten und in dasdie Flüssigkeit gebracht wird, deren Ober-flächenspannung man bestimmen will),das Thermometer G, der OstwaldscheWärmeregulator D, der Rührer E . Inder im Gefäß B enthaltenen Flüssigkeitschwimmt ein kleiner Platinrührer O,der jedoch nicht absolut unerläßlich ist. Der wesentliche Teil jedoch besteht aus dem Druckapparat und der Capülare. Er-sterer besteht aus dem mit Wasser gefüllten Druckgefäß F, das mit dem Stück H I ver-mittels des Gummischlauches G verbunden ist und längs eines Statives in die Höhe gehoben i) M. Simon, Annales de Chim. et de Phys. [3] 33, 5 [1851]. 2) Jäger, Wiener Berichte 100, II, 245, 493 [1891]. 3) V. Monti, Nuovo Cimento [4] 5, 5 [1897]. *) W. H. Whatmough, Zeitschr. f. physikal. Chemie 39, 129 [1901].ß) G. Fano u. M. Mayer, Arch. di Fisiol. 4, 165 [1907].. Fig. 61. 1706 Oberflächenspannung. und gesenkt werden kann1), aus dem horizontalen Rohr J, das oben den Hahn H hat,sich links in das Petroleummanometer K fortsetzt und unten ein kurzes Rohr hat, in dasvermittels des Gummischlauches M die Capillare N eingefügt ist. Da es unbequem ist,wenn das Manometer mit dem horizontalen Rohr ein einziges Stück bildet, ist der Apparatso abgeändert, daß das Manometer K in das horizontale Rohr eingefügt wird vermittelsdes rechten Schenkels, der in ein geschliffenes, in das Ende J des horizontalen Rohreseindringendes Ende ausläuft. Desgleichen ist der Gummischlauch M beseitigt und sindCapillaren angefertigt, deren obere Enden eingeschmergelt sind und die in das


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