. Archiv furgeschichte. was verdickt. Die vordersten unten be-borstet, sonst fast kahl, Flügel etwas länger als der Hinterleib,das Geäder wie bei Ochthiophüia. — Die Metamorphose vielerArten ist bekannt; die Larven leben unter Aphiden, an Coccus-Arten, oder (?) in Spinnennestern, sind daher an animalische Kostangewiesen. Die Fliegen sind im ganzen selten und nur durch dieZucht in größerer Anzahl zu erhalten; man trifft sie an Gräsern,am Rohr usw. Diagnose von Leucopis nigricornis. ,,Hinterleib mit schwarzen Flecken. — Schwärzlich weißlichgrau bestäubt: Rückenschild länger als bei allen anderen


. Archiv furgeschichte. was verdickt. Die vordersten unten be-borstet, sonst fast kahl, Flügel etwas länger als der Hinterleib,das Geäder wie bei Ochthiophüia. — Die Metamorphose vielerArten ist bekannt; die Larven leben unter Aphiden, an Coccus-Arten, oder (?) in Spinnennestern, sind daher an animalische Kostangewiesen. Die Fliegen sind im ganzen selten und nur durch dieZucht in größerer Anzahl zu erhalten; man trifft sie an Gräsern,am Rohr usw. Diagnose von Leucopis nigricornis. ,,Hinterleib mit schwarzen Flecken. — Schwärzlich weißlichgrau bestäubt: Rückenschild länger als bei allen anderen Arten,mit zwei, vorn genäherten, dunkleren Längsstriemen; Brustseitenweißschimmernd; Hinterleib länglich elliptisch, erster Ring schwärz-lich, die folgenden sehr lebhaft weiß schimmernd, auf der Mittedes zweiten Ringes zwei genäherte, ziemlich große, schwarze grauweiß, Stirne unbefleckt. Nur die Augenränder lichter;der Bogen über den Fühlern deutlich (eingesenkt, Fühler Die Schildlaiis Eiiopeltis lichtensteini Sigii. 41 Drittes Glied sehr groi3, Borste schwärzlich; Beine rot gelb. DieSchenkel mit Ausnahme der Spitze und der Schienen auf der Mitteschwärzlich; die Schenkelringe der mittleren Beine gleichfallsgelb; Flügel weißlich, an der Basis gelb. Die Randader dunkelbraun,die übrigen Adern blaß; Saugflächen gelb, Taster schwarz. 13/4. Ein Habitusbild der Fliege gibt Fig. 29. Um nun festzustellen, wie stark der Befalldurch die Fliege war, wurden von einer AnzahlKokons die darin vorhandenen Tönnchen ge-zählt. 1718 Kokons enthielten 558 Tönnchen. ^^Darunter waren nur zwei Kokons, die jedesmal pj„.^ 09 (yererössert).zwei Tönnchen enthielten; sonst ist immer nurein Tönnchen im Kokon. Es ergibt das einen Befall von 32,4o- Betrachtet man die Wirkung des Befalles, so muß man sagen,daß sie wenig bedeutsam ist, denn nach angestellten Zählungenfrißt die Made höchstens die Hälfte der Eier aus. Zieht man nundie gewalti


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