. Bonner zoologische Monographien. Zoology. 52. sammengelegter Bürste weisen die lateralen Papillen nach medial und die apika- len Papillen nach caudal (Abb. 15A). Im Gegensatz zum Befund von Churchill & Christensen (1970) bei Glossopsitta poiphyiocephala konnte bei den hier unter- suchten Arten vor dem Spadix keine papillenfreie Mulde entdeckt werden. Die Länge der Zungenpapillen variiert bei den verschiedenen Arten (Tab. 3, Abb. 15A-C). Das geringe Zahlenmaterial erlaubt zwar keine statistisch gesicher- te Aussage, doch lassen sich aus der Tabelle 3 einige Tendenzen erkennen. Phi- gys, V


. Bonner zoologische Monographien. Zoology. 52. sammengelegter Bürste weisen die lateralen Papillen nach medial und die apika- len Papillen nach caudal (Abb. 15A). Im Gegensatz zum Befund von Churchill & Christensen (1970) bei Glossopsitta poiphyiocephala konnte bei den hier unter- suchten Arten vor dem Spadix keine papillenfreie Mulde entdeckt werden. Die Länge der Zungenpapillen variiert bei den verschiedenen Arten (Tab. 3, Abb. 15A-C). Das geringe Zahlenmaterial erlaubt zwar keine statistisch gesicher- te Aussage, doch lassen sich aus der Tabelle 3 einige Tendenzen erkennen. Phi- gys, Vini und Chaimosyna weisen besonders lange Papillen auf, was noch stärker zum Ausdruck kommt, wenn man ihre geringe Zungengröße in Betracht zieht. Bei den Arten und Unterarten der Gattung Trichoglossus neigen vor allem die api- kalen Papillen zur Verkürzung, Diese Reduktion verläuft parallel zur Verkür-. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations may not perfectly resemble the original Bonn, Zoologisches Forschungsinstitut und Museum Alexander Koenig


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