. üTuß klein Fig. 10. Klassenverhältnis in Fj bei der Kreuzung große X kleine Erbsen. Hier sehen die große und die heterozygote Gruppe gleich aus und können nicht durch bloße Inspektion voneinander getrennt werden, selbst nicht am äußersten Ende ihrer Variationskurven, klein ist voll- ständig rezessiv. Wenn das Milieu von deutlichem Einfluß ist auf das Ergebnis (wie beim anormalen Abdomen, Fig. 5), so kann folgendes Schema (Fig. 11, S. 19) angewandt werden: In diesem Falle kann der heterozygote ebenso wie der elterliche „anormale" Typus ein „normales" Abdomen zeigen, gleich dem wilde


. üTuß klein Fig. 10. Klassenverhältnis in Fj bei der Kreuzung große X kleine Erbsen. Hier sehen die große und die heterozygote Gruppe gleich aus und können nicht durch bloße Inspektion voneinander getrennt werden, selbst nicht am äußersten Ende ihrer Variationskurven, klein ist voll- ständig rezessiv. Wenn das Milieu von deutlichem Einfluß ist auf das Ergebnis (wie beim anormalen Abdomen, Fig. 5), so kann folgendes Schema (Fig. 11, S. 19) angewandt werden: In diesem Falle kann der heterozygote ebenso wie der elterliche „anormale" Typus ein „normales" Abdomen zeigen, gleich dem wilden Typus. Der anormale Typus wird als der dominante behandelt, obwohl


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