. Denkschriften - Ãsterreichische Akademie der Wissenschaften. Ceiilaiirea-Arleu Ostcrrcich-JUtganis. 637 Roch, von ihr abtrennte. Schcnialisch könnte man daher die Entwicklungsgeschichte dieser Arten folgenderma(3en pj O O r> o tn a â¢^ ^ ö -i s â i> ^4, '^ «â '^â S o' tc H cn X r â¢X p o '-- m Oo o o o â¢?s ;f a ^ Für diese Auffassung der entvvicklungsgeschichtlichen Verhältnisse dieser Artengruppe sprechen voi- allem die morphologischen Verhältnisse der Arten. C. alpestris, scabiosa, Fritschii, tcmiifolia und Buiicuis sind einerseits durch Mittelformen mit einander


. Denkschriften - Ãsterreichische Akademie der Wissenschaften. Ceiilaiirea-Arleu Ostcrrcich-JUtganis. 637 Roch, von ihr abtrennte. Schcnialisch könnte man daher die Entwicklungsgeschichte dieser Arten folgenderma(3en pj O O r> o tn a â¢^ ^ ö -i s â i> ^4, '^ «â '^â S o' tc H cn X r â¢X p o '-- m Oo o o o â¢?s ;f a ^ Für diese Auffassung der entvvicklungsgeschichtlichen Verhältnisse dieser Artengruppe sprechen voi- allem die morphologischen Verhältnisse der Arten. C. alpestris, scabiosa, Fritschii, tcmiifolia und Buiicuis sind einerseits durch Mittelformen mit einander verbunden, und zeigen andererseits nur geringe morphologische Verschiedenheiten, haben vor allem das Merkmal der wehrlosen Hüllschuppen mit ein- ander gemeinsam, so dass wir mit Fug und Recht schlieÃen können, dass die Trennung dieser Arten vor nicht allzulanger Zeit erfolgt ist. Während nun C. scabiosa, Fritschii und temiifolia geographisch voll- ständig getrennte Gebiete bewohnen, kommt aber C. Badensis innerhalb des Verbreitungsgebietes von (\ scabiosa vor, was wahrscheinlich darauf zurückzuführen ist, dass wir in ihr ein Relikt aus früherer Zeit erblicken, während erstere erst später in diesem Gebiete eingewandert sein dürfte. C. Sadleriana ianka. ist durch die skariösen zweifarbigen Anhängsel der inneren drei Hüllschuppcn- reihen sehr ausgezeichnet, von den anderen Arten scharf geschieden und durch keine Ãbergänge ver- bunden, während die drei übrigen Arten (C. spinulosa, adpressa und stereophyl/a) wieder untereinander groÃe Ãhnlichkeit zeigen und vermuthlich erst in jüngster Zeit sich differenciert haben dürften. D. Orientales. Anhängsel dreieckig oder dreieckig rundlich, sehr kurz herablaufcnd, die Nägel meist vollständig verdeckend, oft glatt und glänzend, lang gefranst, niemals deutlich dornig. 19. Centaurea Kotschyana Heuffel in Flora, XVIIl, 1, p. 245! (1835). Perennis. Rhizom


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