. Botanische Zeitung. Plants; Plants. 160 peripheren Zellen wird wieder zum Oogonium, die beiden seitlichen zu den Brakteolen und die untere oder die beiden unteren bleiben papillenartig (Fig. 17 A B). Es kann vorkommen, daß die peripheren Zellen «"2-4 sieh noch in v" + g" teilen und die Zellen ^"' wieder periphere Zellen bilden (Fig. 17 D). An den letzten Blattknoten erhalten die Zellen g" oft keine freie Ober- fläche, es werden dann keine peripheren Zellen abgeteilt, und äußerlich fehlen die Papillen an der Basis der Blättchen (Fig. 28, 29, Taf. IV). b) Entwicklung d


. Botanische Zeitung. Plants; Plants. 160 peripheren Zellen wird wieder zum Oogonium, die beiden seitlichen zu den Brakteolen und die untere oder die beiden unteren bleiben papillenartig (Fig. 17 A B). Es kann vorkommen, daß die peripheren Zellen «"2-4 sieh noch in v" + g" teilen und die Zellen ^"' wieder periphere Zellen bilden (Fig. 17 D). An den letzten Blattknoten erhalten die Zellen g" oft keine freie Ober- fläche, es werden dann keine peripheren Zellen abgeteilt, und äußerlich fehlen die Papillen an der Basis der Blättchen (Fig. 28, 29, Taf. IV). b) Entwicklung des Blattbasalknotens und des Stipularkranzes. Auch diese Entwicklungsvorgänge zeigen wieder eine große Übereinstimmung mit den rindenlosen Pflanzen der Ohara clissoluta. Die Bildung der vier peripheren Zellen m'i_4 findet in normaler Weise statt (Fig. 18 D). Die beiden seitlichen w'g und w'g bilden, nachdem sie. Fig. 17. Rindenlose Chara von Bußkirch. AB Tangentialschnitte durch Basalknoten fruktifi- zierender Blättchen, in A sind vier, in B fünf periphere Zellen gebildet. C Längsschnitt durch einen älteren fruktifizierenden Blattkuoten. D Querschnitt eines solchen. Vergr. 240: 1. noch eine Teilung erfahren haben, die Stipularzellen. Die beiden anderen Zellen u\ und u\ erfahren zwar oft noch eine oder mehr Teilungen, wachsen aber nicht zu den Rinden- schläuchen aus. ß) Entwicklung: der Zellen u\ und «'4 des Blattbasalknotens. Von diesen beiden Zellen ist es die Zelle u'i, welche ihre Entwicklung am weitesten fortsetzt. Nachdem die Abgliederung einer Scheitelzelle stattgefunden hat, teilt sich die erste Gliederzelle g" durch eine Halbierungswand in h"l und h"r (Fig. 18 F). Von diesen beiden Hälften werden dann an der Oberseite periphere Zellen u" abgeteilt (Fig. 18 G). Eine noch- malige Teilung dieser Zellen ti", wodurch periphere Zellen dritter Ordnung u'" entstehen wie es bei Chara dissoluta und Chara contraria der Fall war, kam


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