. Acta Soc. pro Fauna et Flora Fennica. Natural history. Acta Societatis pro Fauna et Flora Fennica Vol. 36, N:o dass der Mund, der etwas hinter der Mitte des Korpers liegt, an dem am weitesten vorragenden Punkt liegt (Textf. 3 m). Das E p i t h e 1 ist eingesenkt. Die ausserhalb des Haut- muskelschlauches gelegene Schicht misst etwa 4—6 ii Hohe. Sie besteht aus polygonalen Platten (Textf. 1), deren aus- serste Schicht in der Ge- gend der Basalkorper einheitlich ist, sodass die auch hier vorhan- denen Langsreihen der Basalkorperchen von ei- ner Zelle zur anderen iibertreten. Bei etwas tief


. Acta Soc. pro Fauna et Flora Fennica. Natural history. Acta Societatis pro Fauna et Flora Fennica Vol. 36, N:o dass der Mund, der etwas hinter der Mitte des Korpers liegt, an dem am weitesten vorragenden Punkt liegt (Textf. 3 m). Das E p i t h e 1 ist eingesenkt. Die ausserhalb des Haut- muskelschlauches gelegene Schicht misst etwa 4—6 ii Hohe. Sie besteht aus polygonalen Platten (Textf. 1), deren aus- serste Schicht in der Ge- gend der Basalkorper einheitlich ist, sodass die auch hier vorhan- denen Langsreihen der Basalkorperchen von ei- ner Zelle zur anderen iibertreten. Bei etwas tieferer Einstellung sind die Zellgrenzen an dem mit Eisenhamatoxylin gefarbten Praparat sehr deutlich als dunkle Li- , T , , Textf. 1. Childia baltica n. sp. Flachen- nien zu senen. In dersel- . ,, , *,..*.?>* 0 ?* a tr- ansient des Epithels der Seite des Korpers; ben Weise treten sie an rechts ventral. Querschnitten hervor Das polygonale Maschenwerk stellt die (Fig. 21 zg). Der Cuti- bei tiefer Einstellung sichtbaren Zell- cula-ahnliche Saum, der grenzen (zg) dar. Die punktierte Flache „ , ,. 0 , ... giebt die Anordnung der Basalkorperchen aut derartigen Scnmtten &. , , . ,.., r. ,, & wieder, welche bei hoherer Einstellung die Zelle an der (Jber- sjchtbar ist. dr Driisenausfiihrgange. Su- flache begrenzt, lasst blimat, Eisenham. Mit 8, sich in Basalkorperchen Apochr. mm (Zeiss) gezeichnet, dann und diesen aufsitzende um ' * verkleinert. Cilienfussstiicke auflo- sen. Das Plasma der Epithelschicht zeigt in bekannter Weise eine feine, den Cilienwurzeln entsprechende Streifung. Zweimal fand ich Zellen, die das in Textf. 2 ersz wiederge- gebene Aussehen hatten. Die Zellplatte war viel niedriger und heller als die Umgebung, die Cilien mit den Spitzen gegen einander gerichtet, auffallend gerade und steif. Die Basalkorper waren deutlich, dagegen liessen sich Fussstucke noch nicht unterscheiden. Das Bild erinnert an einen Fall,. Please note that these images a


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