. Biologisches Zentralblatt. Biology. Fig. 5. Medianer Längsschnitt durch einen Embryo, dessen Urdarm im Durch- bruch begriffen ist. (kg Kupffer'scher Gang, bei x ein vorläufig stehen ge- bliebener Rest der unteren Urdarmwandung nebst dem darunter wegziehenden Dotterblatt.) Vergrößerung: Zeiss Obj, cc, Oc. I. eJ' -TTflifliMinD iMTTIlllrTniiiiiiTrrnTn— a^ rr^^MffliilE^^MiIDMfHiniiElr: a Fig. 6. Zwei Querschnitte durch den vordem Teil des Urdarms eines gleich- alterigen Embryos. A. 0,85 mm, B. 0,91 mm vor dem Urmund gelegen. {x stehengebliebene Reste der unteren Urdarmwand, sonstige Bezeic
. Biologisches Zentralblatt. Biology. Fig. 5. Medianer Längsschnitt durch einen Embryo, dessen Urdarm im Durch- bruch begriffen ist. (kg Kupffer'scher Gang, bei x ein vorläufig stehen ge- bliebener Rest der unteren Urdarmwandung nebst dem darunter wegziehenden Dotterblatt.) Vergrößerung: Zeiss Obj, cc, Oc. I. eJ' -TTflifliMinD iMTTIlllrTniiiiiiTrrnTn— a^ rr^^MffliilE^^MiIDMfHiniiElr: a Fig. 6. Zwei Querschnitte durch den vordem Teil des Urdarms eines gleich- alterigen Embryos. A. 0,85 mm, B. 0,91 mm vor dem Urmund gelegen. {x stehengebliebene Reste der unteren Urdarmwand, sonstige Bezeichnungen wie vorhin). Vergrößerung: Zeiss Obj. cc, Oc. I. Tval. Fig. 7. Vom Dotter abgehobene Keim- scheibe mit Embryonalschild in der An- sicht von unten. Die untere Urdarmwand samt dem darunter wegziehenden Dotter- blatt ist netzartig durchbrochen, so dass nur noch die Reste in Form eines unregel- mäßigen Balkenwerks übrig geblieben sind. {x der stehenbleibende Teil der unteren Urdarmwand, welcher die untere resp. hintere Wand des Kupff e r'schen Ganges bildet.) Vergrößerung: Zeiss Obj. aa, Oc. I. Auffallendes Licht. sie einschichtig war, also gut zwei Drittel derselben, zum Schwund. Nur das hintere Drittel der hier mehrschichtigen Urdarmwand (Fig. 7 x, Fig. 5 bei e") ist bestehen geblieben, und das Lumen an dieser Stelle in einen Kanal verwandelt, den ich als Kupff er'sehen Gang be- zeichne (Fig. 5 kg). Ich musste für den so entstandenen Kanal eine besondere Bezeichnung wählen, weil er sich in seiner weiteren Ent- wicklung beim Gecko anders verhält als bei der Eidechse und schon vor der Abschnürung des ersten Urwirbelpaares zum Verschluss Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations may not perfectly resemble the original Rosenthal, I. (Isidor), 1836-1915. Leipzig [etc. ] VEB Georg Thieme [etc. ]
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