. Abhandlungen der physikalischen Klasse der Königlich-Preussischen Akademie der Wissenschaften. 252 W e ifs Linie a. d. Mittelp. Linie a. d. M. Linie a. d. TVT. Linie a. d. M. senkrecht a. d. Flache. : i. d. stumpf« Ecke. : i. d. miniere Ecke. : i. d. schürfe Ecke. =. Vz : ]ß Aach das Grundverhältnifs V 2 : V3 wird hier zweimal in die Ver- hältnisse I/3 : 1/4. und 1/8 : l/g zerlegt, das einemal durch die nämli- chen Glieder, welche schon im Granatoederschema vorhanden waren; denn die drei letzten Glieder im Granatoederschema coincidiren mit dem ersten, zweiten und letzten Gliede in unserm jet


. Abhandlungen der physikalischen Klasse der Königlich-Preussischen Akademie der Wissenschaften. 252 W e ifs Linie a. d. Mittelp. Linie a. d. M. Linie a. d. TVT. Linie a. d. M. senkrecht a. d. Flache. : i. d. stumpf« Ecke. : i. d. miniere Ecke. : i. d. schürfe Ecke. =. Vz : ]ß Aach das Grundverhältnifs V 2 : V3 wird hier zweimal in die Ver- hältnisse I/3 : 1/4. und 1/8 : l/g zerlegt, das einemal durch die nämli- chen Glieder, welche schon im Granatoederschema vorhanden waren; denn die drei letzten Glieder im Granatoederschema coincidiren mit dem ersten, zweiten und letzten Gliede in unserm jetzigen Schema; das zweitemal durch das neue Mittelglied, das dritte in dem gegenwärtigen Schema, aber- mals mit umgekehrter Lage der zwei eingeschlossenen Verhältnisse. Auch hier wiederholt blofs das neue Glied schon gegebene Verhältnisse in Be- zu0, auf andere Glieder als die, welche früher in dem nämlichen Verhält- nifs sich befanden, und ordnet diese nämlichen Verhältnisse, gleichsam auch ein Gegenstück bildend gegen die schon vorhandenen, in umge- kehrter Ordnung ein in das nächst höhere (grofsere) Verhältnifs, in wel- chem sie schon entwickelt worden waren. Durch das Auftreten beider Mittelglieder zerlegt sich ein jedes der Verhältnisse I/3 : I/4, in welchem jedes einzelne von ihnen mit einem der Endglieder steht, in die Verhält- nisse 1/ß : l/g und I/27 : 32, wiederum mit umgekehrter Lage bei dem einen und bei dem andern. Das Verhältnifs beider mittlerer Glieder un- ter sich findet sich zu l/ä7 : I/32 ZI 5I/3 : 4I/2, es ist Folge der Einordnung des Verhältnisses 1/8 : I/9 in das I/3 : I/4, welche beide Verhältnisse im Granatoederschema noch aufs er und neben einander lagen. Fügen wir aber zu jenen vier Gliedern noch dasjenige hinzu, wel- ches der Linie aus dem Mittelpunkt senkrecht auf die schärfere Kante (d. i. cm, Fig. 3.) entspricht, und lassen also einstweilen blofs das klein- •) Die nämlichen ganzen Zahlen, 2/j, S7, 3s, 36, entsprechen i


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