. Die Decapoda Brachyura der Siboga-Expedition . o3 Fig. 7. Dromidia. Linke Seite des Sternunns von Arten fand ich die Enden dieser Furchen entweder in der Ebene der Ouerfortsätze des 5. oder weiter nach vorn in der des 4. Sterniten. Abdomen. Nach den Beschreibungen von Bouvier c 2^ c j^ c; Coxopodit des 2., 3. und 5. Pereio- poden; go weibliche Gesclilechtsöffnung am Coxopo- diten des 3. Pereiopoden; h Höcker, auf welchem die Sternalfurchen enden; hsf hinterer, aus der Naht zwischen 7. und 8. Sterniten entstandener Teil der Sternalfurche; sf^ Querfortsatz des 4. Thoracal- sterniten; der Forts


. Die Decapoda Brachyura der Siboga-Expedition . o3 Fig. 7. Dromidia. Linke Seite des Sternunns von Arten fand ich die Enden dieser Furchen entweder in der Ebene der Ouerfortsätze des 5. oder weiter nach vorn in der des 4. Sterniten. Abdomen. Nach den Beschreibungen von Bouvier c 2^ c j^ c; Coxopodit des 2., 3. und 5. Pereio- poden; go weibliche Gesclilechtsöffnung am Coxopo- diten des 3. Pereiopoden; h Höcker, auf welchem die Sternalfurchen enden; hsf hinterer, aus der Naht zwischen 7. und 8. Sterniten entstandener Teil der Sternalfurche; sf^ Querfortsatz des 4. Thoracal- sterniten; der Fortsatz des 5. Sterniten ist von den Coxopoditen der 2. und 3. Pereiopoden bedeckt und & A. MiLNE Edwards (1902) und DoFLEIN (1904) unter- punktirt gezeichnet; j/vorderer, neugebildeter Teil ... . ... -^ . der Sternalfurche. scheidet Honiolodromia sich von den anderen Dromiaceen durch die Pleuren der Abdominalsegmente, welche stark verlängert sind und .sich nicht be- rühren. Schon bei Dicranodromia ändert sich dies, wo die Pleuren aneinander schliessen. Höchstens bleiben bei weiblichen Dromiiden die lateralen Teile der Pleuren getrennt. Die vorderen Abdominalsegfmente sind bei den Dromiaceen wenig^er stark verkürzt alü bei den höheren Brachyuren und von oben gut sichtbar. Das i. Segment ist viel kürzer als die folgenden und vorn viel breiter als hinten, während umgekehrt der Vorderrand des 1) Ich bemerke, dass es oft schwer ist festzustellen auf welchem Sterniten die Sternalfurchen enden, da die Grenze zwischen 4. und 5. Sterniten meistens früh schwindet. Es empfiehlt sich deshalb für systematische Zwecken die Lage der Vorderenden der Furchen anzugeben in Beziehung zu den Pereiopoden, und speziell zu den Spitzen der Querfortsätze, mit welchen der hintere Teil der Coxopo- diten der I. und 2. Pereiopoden artikuliren. Ich bemerke ausdrücklich, dass die Grenze zwischen 4. und 5. Sterniten lateral schräg nach hinten verläuft, so dass ihr medianer Teil in die E


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