Archive image from page 246 of Die Pithecanthropus-Schichten auf Java Geologische. Die Pithecanthropus-Schichten auf Java. Geologische und paläontologische Ergebnisse der Trinil-Expedition (1907 und 1908), ausgeführt mit Unterstützung der Akademischen Jubiläumsstiftung der Stadt Berlin und der Königlich bayerischen Akademi der Wissenschaften diepithecanthrop00sele Year: 1911 Die Proboscidier-Schädel der Trinil-Expeditions-Sammlung. 159 b) Kleiner Unterkiefer Nr. 1238/39 von Trinil. (Textfiguren 4 und 5.) im Fundbuch besonders Die beiden aufgeführten Mandibeläste gehören zueinander und sind z


Archive image from page 246 of Die Pithecanthropus-Schichten auf Java Geologische. Die Pithecanthropus-Schichten auf Java. Geologische und paläontologische Ergebnisse der Trinil-Expedition (1907 und 1908), ausgeführt mit Unterstützung der Akademischen Jubiläumsstiftung der Stadt Berlin und der Königlich bayerischen Akademi der Wissenschaften diepithecanthrop00sele Year: 1911 Die Proboscidier-Schädel der Trinil-Expeditions-Sammlung. 159 b) Kleiner Unterkiefer Nr. 1238/39 von Trinil. (Textfiguren 4 und 5.) im Fundbuch besonders Die beiden aufgeführten Mandibeläste gehören zueinander und sind zusammengesetzt worden. Es fehlen beiderseits der Kronfortsatz und der Condylus. Am linken Ast ist der letzte Molar bis an sein hinteres Ende freigelegt worden und zu diesem Zwecke die seine hintere Hälfte überlagernde Knochendecke entfernt worden. Die seitlichen Konturen des zusammen- gesetzten Unterkiefers verlaufen nach vorn zu gegeneinander unter einem spitzen Winkel. Die untere Kontur der Mandibeläste stellt eine ganz schwach gebogene Kurve dar. Der Alveolarrand verläuft fast gerade, da die Äste nach vorn zu verhältnismäßig wenig an Höhe zunehmen. Unter dem Vorderrande des Kronfortsatzes sind die Äste sehr niedrig, dabei von mäßiger Breite, jedenfalls schmaler als bei dem vorher beschriebenen großen Unterkiefer. Ein Rostrum ist garnicht entwickelt, vielmehr ist der Vorderrand der breiten und flachen Symphysenrinne ausgußartig nach vorn vorgestülpt. Das Profil der Symphyse hat etwa die Form eines länglichen, schräg nach vorn oben ausgezogenen Ovals, dessen nach oben und hinten gekehrte Seite ganz flach und nur wenig gewölbt ist. Fig. 4. Ansicht des Unterkiefers Nr. 1238/39 von oben. l/a nat. Gr.


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