. Weltgeschichte der Kunst bis zur Erbauung der Sophienkirche. lastische De-coration figürlichen In-halts nimmt der dori-sche Steintempel an zweiStellen an, im Giebel undan den Metopen, in beidenFällen in Form von Re-liefs. Alterthümliche Gie-belreliefs sind von meh-reren kleinen Tempelnder athenischen Akropo-lis und vom Schatzhausder Megareer zu Olympiaerhalten. Metopenreliefs VOlll Zweitältesten Blirc- Fig. 83. Geison und Sima am Tempel C zu Selinus. (Dorpfeld). tempel zu Selinus. Auch der Tempel von Asses war mit Sculpturen verziert, zum Theil in abnor-mer Weise, indem nicht blos die .Metop


. Weltgeschichte der Kunst bis zur Erbauung der Sophienkirche. lastische De-coration figürlichen In-halts nimmt der dori-sche Steintempel an zweiStellen an, im Giebel undan den Metopen, in beidenFällen in Form von Re-liefs. Alterthümliche Gie-belreliefs sind von meh-reren kleinen Tempelnder athenischen Akropo-lis und vom Schatzhausder Megareer zu Olympiaerhalten. Metopenreliefs VOlll Zweitältesten Blirc- Fig. 83. Geison und Sima am Tempel C zu Selinus. (Dorpfeld). tempel zu Selinus. Auch der Tempel von Asses war mit Sculpturen verziert, zum Theil in abnor-mer Weise, indem nicht blos die .Metopen. sondern auch der sonst glatteArchitrav sculpiri verschönerte den griechischen Hau so gut wie den orientalistdien, und inälteren Zeiten in stärkerem .Masse als später. Es wurde aber nie der ganze Tempel in Farbegesetzt, immer nur Einzelnes durch Farbe herausgehoben (die Triglyphen durch Blau, dieMetopen durch Roth), oder die Detailgliederung (der Kymatia. Stäbe und Platten) statt plastischnur in farbiger Zeichnung ausgefü). ) Penger, Dorische Polychromie, Tai 6-) Die Grenzen der Polychromie hat Dorpfeld nachVerjfl. jetzt lYngi-rs Dorische Polychromie. Befund an den Denkmälern gezogen. lim Zweiter TIipü Die Zeit der Hellenen.


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