. Die Fauna Südwest-Australiens; Ergebnisse, hrsg. von W. Michaelsen und R. Hartmeyer. Zoology. Chelonethi. 413 vorhanden. Das Integument ist nicht wie bei anderen O^^iwm-Arten stark glänzend oder poliert, sondern ziemlich matt und fein granuliert. Die Behaarung ist spärlich. Die Haare sehr kurz und einfach. Die Augen sind vier, die vorderen ein klein wenig größer. Das Abdomen ist ca. 3mal so lang wie der Cephalothorax und ca. 3mal so lang wie breit. Die Dorsal- und Ventralplatten sind un- geteilt, mit einem glänzenden und glatten Inte- gument. Die Haare am Hinterrande der Ab- dominalplatten k


. Die Fauna Südwest-Australiens; Ergebnisse, hrsg. von W. Michaelsen und R. Hartmeyer. Zoology. Chelonethi. 413 vorhanden. Das Integument ist nicht wie bei anderen O^^iwm-Arten stark glänzend oder poliert, sondern ziemlich matt und fein granuliert. Die Behaarung ist spärlich. Die Haare sehr kurz und einfach. Die Augen sind vier, die vorderen ein klein wenig größer. Das Abdomen ist ca. 3mal so lang wie der Cephalothorax und ca. 3mal so lang wie breit. Die Dorsal- und Ventralplatten sind un- geteilt, mit einem glänzenden und glatten Inte- gument. Die Haare am Hinterrande der Ab- dominalplatten kurz und einfach. Taktile Haare am Hinterende des Abdomens wahrscheinlich vorhanden, aber weggefallen. Die Cheliceren. Der unbewegliche Finger mit 6 kurzen Zähnen. Der bewegliche Finger mit einem großen Zahn unter der Klaue. Die Terminalborste bedeutend kürzer als die schmale und gerade Galea, die am Ende in drei gleich lange Äste zerspalten ist. Die Serrula mit ca. 17 Lamellen; das Flagellum von 3 Borsten gebildet, von welchen die erste breit-messerförmig ist. Die P e d i p a 1 p e n sind kürzer als der Körper. Das Integument ist überall glatt und glänzend, poliert, und mit kurzen einfachen Haaren spärlich besetzt. Zahlreiche taktile Haare kommen an den Fingern vor. ^'s- ^ O'pf'^'" Michaeheni n. sp. redipalp und opitze des Der Trochanter ist ca. l,5mal so lang wie beweglichen Chelicerenfingers. breit, außen und innen mäßig konvex, an der Rückenseite stärker aufgebläht. Das Femur ist höchstens 3mal so lang wie breit, am Außenrande äußerst schwach konvex, am Innenrande am distalen Ende schwach konkav. Die Tibia ist ungefähr so lang wie das Femur oder die Hand, deutlich breiter als das Femur, am Innenrand an der Mitte schwach bauchig erweitert. Die Hand ist ca. l,8mal so breit wie das Femur und vielleicht etwas kürzer als die schwach gebogenen Finger. Die Beine. Erstes Beinpaar: der proximale Teil des Femur deutlich länger als der distale, aber et


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