. Anleitung zum Studium der Dioptrik des menschlichen Auges : ein Beitrag zur Physiologie und Pathologie des Gesichtssinnes . r-änderten Form- und Brechungs-Verhältnissen der Linse ... 89 21. Dasselbe bei veränderten Verhältnissen der Elemente des ganzen Auges 92 22. Dasselbe bei aecommodativer Veränderung des Auges .... 96 IV. Messungsmethoden und Messungen der verschiedenen Autoren. 1. Christoph. Scheiner .100 2. Jean Louis Petit 102 3. Thomas Young 104 4. D. W. Sömmering 10G 5. R. Trcviranus 107 6. C Krause 112 7. R. Kohlrausch 118 8. Senff 119 9. Jos. Engel 119 10. David Brewsler 120 11. C


. Anleitung zum Studium der Dioptrik des menschlichen Auges : ein Beitrag zur Physiologie und Pathologie des Gesichtssinnes . r-änderten Form- und Brechungs-Verhältnissen der Linse ... 89 21. Dasselbe bei veränderten Verhältnissen der Elemente des ganzen Auges 92 22. Dasselbe bei aecommodativer Veränderung des Auges .... 96 IV. Messungsmethoden und Messungen der verschiedenen Autoren. 1. Christoph. Scheiner .100 2. Jean Louis Petit 102 3. Thomas Young 104 4. D. W. Sömmering 10G 5. R. Trcviranus 107 6. C Krause 112 7. R. Kohlrausch 118 8. Senff 119 9. Jos. Engel 119 10. David Brewsler 120 11. Chossat 120 12. W. Krause 121 13. H. Helmholtz 129 Krümmungen der Hornhautflächen 130 Absland der vorderen Linsenfläche von der vorderen Hornhaulfläche 134 Krümmung der vorderen Linsenfläche 136 Veränderungen bei der Accommodation 138 Abstand der hinteren Linsenfläche von der vorderen Hornhautfläche und Dicke der Linse • 139 Krümmung der hinteren Linsenfläche 141 Methoden zur Bestimmung der Brechungsexponenten und der Linsen-brennweite 112 Tabellarische Uebersichten . 146 Anmerkungen und Zusätze 105. L Mathematische Discussion des allgemeinen dioptrischen Problemes. 1. Eine Abhandlung über die Dioptrik des menschlichen Auges kannfüglich nicht anders als mit den Gesetzen der Optik selbst beginnen; dasie sich aber ausschliesslich mit einem organisch-dioptrischen Werkzeugvon hoher Vollendung beschäftigt, so dürfen hier billigerweise die erstenoptischen Regeln und Lehrsätze als bekannt übergangen werden. Wirwenden uns daher ohne Umschweife an das allgemeine dioptrische Pro-blem, auf dessen Lösung, so zu sagen, die ganze physiologische Optikberuht. Das Auge besieht aus einer Anzahl durchsichtiger Medien von ver-schiedenem ßrechungsvermögen, welche durch Oberflächen von verschiedenerKrümmung und von verschiedener gegenseitiger Entfernung getrennt den besten Messungen sind zwar die Krümmungen der Oberflächennicht genau sphärisch und die Tange


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